Migrationspolitik

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Petzbutton hat er gedrückt, da ich ihn anscheinend mit einem proktologischen, grünen Fischer-Zitat vergrätzt habe.

 

Ich hab ihn nicht gedrückt, aber ist auch wurscht in Deiner gefühlten Welt. Wie gesagt, BILD-Zeitungsniveau...

Ansonsten mach Dir mal um mein Privatleben und meine Freundin keine Sorgen.

 

Ich mach mir weder um dein Privatleben noch um deine virtuelle Freundin Sorgen. Ansonsten: Gehab dich wohl mein Freund und lebe weiter in deiner Blase. Irgendwann wird dich die Realität auch einholen.

 

Ach, erzählt er wieder von seiner Freundin?
Ist das immer noch die vom Oktoberfest mit dem Holz vor der Hüttn im Dirndl, welche die Finger nicht von ihm lassen kann?

 

Ziemlich sexistische Storys, in seiner Phantasie. Ich tippe immer noch auf Migrationshintergrund; das würde dann auch passen.

 

Ich las gerade im Videotext des ZDF (einer der führenden Pullfaktoren dieses Landes), daß das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen kaum Chancen sieht, Flüchtlinge aus Lybien in den Tschad und den Niger zu bringen. Vielmehr wolle man mittelfristig die Umsiedlung direkt von Lybien nach Europa anstreben !!! Immerhin sähe der beim EU-Afrika-Gipfel beschlossene Evakuierungsplan direkte Transporte in die EU nicht vor - was auch immer das heißen soll ... Wie heißt es doch so schön - Holzauge, sei wachsam !

Man wird längst den - sicherlich nicht unbegründeten - Verdacht nicht mehr los, daß (weltweit) interessierte Kreise nichts anderes im Sinn haben, als den wohl zivilisiertesten und funktionierendsten Kontinent dieses Planeten (die Handvoll Australier, die wissen, wie sich wehren können, lasse ich mal außen vor, hinzu kommt die exponierte Lage) zu dessen bevorzugtem "Problemabladeplatz" Nr. 1 zu "erheben". Ich verwende bewußt keine anderen Bezeichnungen; könnte falsch verstanden werden.

Dabei sind die Grenzen des Erträglichen doch schon lange weit überschritten. Gestern landeten sie illegal an griechischen, dann an italienischen, zuletzt an spanischen Gestaden. Und alle wollen sie ein besseres Leben auf unsere Kosten und nur ein kleiner Teil von ihnen leidet unmittelbar unter Kriegen (die in ihrer Heimat letztlich aus freien Stücken aufgrund weitverbreiteter mittelalterlicher Unzivilisiertheit geführt werden). Und es gibt immer noch fragwürdig-kriminelle Helfershelfer jedweder Couleur, die dies unterstützen, von Bahnhofsklatschern und ähnlich Fehlgeleiteten wie "Seenotrettern", die Beihilfe zur illegalen Migration leisten, über Schlepperbanden, bis hin zu schändlichen "Regierungen" wie der unseren, die nichts Besseres zu tun haben, als diese permanente Wahnsinns-Invasion auch noch zu fördern.

Wenn sich Europa nicht endlich mit allen Kräften dagegen wehrt, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis unser ursprünglich auch kulturell zweifelsohne hochstehendste Kontinent von fremden Ethnien, die unfähig sind, ihre Staaten und ihr Leben auf die Reihe zu bekommen, überschwemmt und in ein Zerrbild seiner selbst verwandelt wird. Man schaue sich vielerorts die Straßenbilder, Stadtzentren, Kindergärten, Schulen, Einkaufsstätten, Veranstaltungen aller Art etc. etc. an - überall wimmelt es nur so von außereuropäischen Individuen (und ihren Nachkommen) im Übermaß, die bekanntlich fast ausnahmslos wenig bis nichts zum Gemeinwohl beitragen (werden), aber die Gesellschaft spalten, belasten, ständig wachsende Parallelgesellschaften installieren und das Ende der Fahnenstange scheint noch längst nicht erreicht. Haltet sie in ihren eigenen Ländern, unterstützt sie auf dem Weg aus dem Mittelalter in die Neuzeit meinetwegen angemessen, aber keinesfalls übertrieben und keinesfalls in Europa ! Übermäßig viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, daß sie sich der Hilfe als würdig erweisen - das zeigt die Geschichte.

 

So sieht es bei uns aus. Das Loblied der Integration, dass hier manche aus ihrer linken Blase heraus singen, ist ausgesungen.

Minderjährige Straftäter – Mannheimer OB sieht „Staatsversagen“ - WELT

 

Vorsicht Springerpresse, also genau vor jener welche unsere Bundesmuddi, wenn es ernst wird, in den höchsten Tönen lobt.
Schon interessant wie sich so ein Aal wenden kann, nicht wahr
Darauf einen Glyphosat-Möhrchen

 

Teile und herrsche.

 

Problem wird auch in der hiesigen Presse benannt. Der Mannheimer OB ist diesbezüglich schon Kontakt mit dem BW Innenminister.