Migrationspolitik

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Ich find's schon mal richtig, dass es nicht mehr "Bürgergeld" heißt, denn damit wurde ja wohl nicht ganz ungewollt der Eindruck zu erwecken gesucht, als sei es etwas "ganz normales", vom Staat zu leben und quasi ein "Bürgerrecht". So mancher Linke findet das ja "gerecht", was ich komplett nicht verstehe. Geld für's Nichtstun kann es meiner Meinung nach nur für Alte und Kranke geben, die nicht mehr arbeiten können, aber niemals für Faulpelze und Lebenskünstler. Das ersparen sich die Polen nicht zu Unrecht und setzen da mehr auf Eigenverantwortung. Langfristig zahlt sich sowas dann aus.

 

ich habe in den Nachrichten heute einen Teil der Rede des neuen Chefs der Grünen Jugend gehört.
"... gleicher Reichtum für alle...". Wie sowas für die jetzige Generation geregelt werden soll, ist mir schon klar. Verteilung von oben nach unten, damit alle das gleiche haben.
Aber wie dieser Zustand dann auch für die nächste und übernächste Generation geschaffen werden soll, darüber kein Wort.

 

Bei diesen Jugendorganisationen geht es doch scheinbar eh nur noch darum, mit derlei provokativen Aussagen irgendwie Aufsehen zu erregen und sich ins Rampenlicht zu stellen. Selbst-Marketing bzw. die Fühler für künftige Jobs bei irgendwelchen linken Organisationen ausstrecken. Baerbock und Co. haben es doch vorgemacht! Populismus zahlt sich auch bei den Grünen oft aus.