Migrationspolitik

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Ja, die ewig selbe Leier. Dass aber nicht zuletzt die Politik für diese Dinge mitverantwortlich ist, das hört man von Herrn Friedrichs wohl eher auch nicht. Stattdessen immer schön wegducken und ganz willfährig "Hass und Hetze" verantwortlich machen. Da hilft natürlich allen weiter.

Elende Schleimbeutelei.

 

das Mitgefühl ist dadurch da, dass wir es im Gegensatz zu dir, nicht versuchen unter den Teppich zu kehren, weil permanent deine Dauerschleife läuft, Gehört hier nicht hin.

Gestern hast Du stundenlang über Marx philosophiert, der gehörte erst recht nicht hier rein und heute möchtest Du es wieder totschweigen.

 

Zu Marx: Warum wendest du dich nicht an denjenigen der Marx als Kronzeugen gegen Moslems eingebracht hat?
Zu Mitgefühl: Hier geht es nicht wirklich um Mitgefühl sondern um die Herkunft des Täters.
Zu Täter: Es gilt in Deutschland die Unschuldsvermutung. Deshalb spricht man von Verdächtigen oder mutmaßlichen Tätern. Aber hier spielt das keine Rolle da ja auch schon das Urteil feststeht.
Zur Schleife: Wenn denn tatsächlich ein Beitrag zum Thema geschrieben würde müsste man nicht dauernd auf Thema verfehlt hinweisen.

 

Ich bringe es dir gegenüber, der hier permanent davon schwaffelt was nicht in diesen Thread gehört. Wenn es dich so stört, könntest Du jederzeit aufhören aus so einer Diskussion aussteigen und sie damit abwürgen. Aber nein, da hast Du immer weiter gemacht.

Es geht immer um Mitgefühl, nur Du kannst es nicht erkennen und zusätzlich passt es auch nicht in dein Bild der Leute hier. Bei dir und manch anderem stehen die armen Täter an erster Stelle inkl. aller möglichen Relativierungen wie schlimm es denen doch geht.

 

Dürfte wieder für mehr Fachkräfte sorgen.

 

Na dann ist ja alles paletti.


Hunderte Afghanen schreiben Brandbrief an Merz – und fordern Umsiedlung nach Deutschland - WELT

 

Migration im Jahre 2025. Man bittet nichr mehr um Asyl, man fordert es!
Fortsetzung folgt.

 

Wenn eine deutsche Regierung eine Aufnahmezusage macht, dann ist dieses Versprechen einzuhalten. 210 Menschen, die in einem gefährlichen Umfeld für Deutschland gearbeitet haben.
Hat etwas mit Anstand zu tun. Fremdwort für einige, nicht nur hier.

 

Ja weil es auch viele Frauen trifft, die bei den Taliban nichts mehr zu sagen hätten.

 

Für Deutschland zu arbeiten, war für alle gefährlich. Sie haben es trotzdem getan. Die Aufnahmezusage nach der Veränderung der politischen Umstände war das mindeste.