Migrationspolitik

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Die Idee des Kommunis ist trotzdem gut nur nicht umsetzbar.

Und seine Darstellung der Wirtschaft stimmt bis heute

 

Anders herum. Wäre der psychisch kranke Täter vernünftig behandelt worden, dann wäre dieses schreckliche Verbrechen wahrscheinlich nicht passiert.

Mein Mitgefühl gilt der 16-jährigen Frau aus der Ukraine, die jetzt irgendwo aus dem Himmel auf ihre zerbombte, von Russen besetzte Heimat schaut - und ihrer Familie.

Man darf darüber diskutieren, wie es sein kann, dass in Deutschland, in England und anderswo psychisch kranke Menschen schwere Straftaten und sogar Tötungsdelikte begehen, obwohl nach dem medizinischen Lehrbuch die zugrunde liegenden Krankheiten gut behandelbar sind.

Wir dürfen darüber diskutieren - und hier sehe ich eine erhebliche Mitschuld von SPD und Grünen - warum die medizinisch sinnvolle Behandlung unterbleibt. Der CDU-Drogenbeauftragte hat letztens bei RTL erneut betont, dass Cannabis Psychosen triggert und dass die Teil-Legalisierung von Cannabis grober Unfug war.

Es gibt viele Baustellen. Unsere Remigrations-Freunde bewegen sich allerdings in die falsche Richtung. Die politische Stimmungsmache der rechten Szene hat mit den wirklichen Problemen nichts zu tun.

 

Gefühlvoller Ansatz, doch sag bitte, wer bezahlt das Geld und den Aufwand für die jahrelange, ggf. lebenslange Therapie dieser psychisch kranken Menschen. Es hört sich mitfühlend an, kann aber in der Realität nicht annährend umgesetzt werden oder zahlt jemand freiwillig erhöhte Sozialbeiträge zur Sicherung der Therapiemassnahmen Zugereister.
Ist eine Behandlung bei Dir als Arzt kostenfrei, verzichtest du freiwillig auf Honorar und Aufwendungen?
Woher soll also die Behandlung kommen?

 

Dies ist nicht einmal das Hauptproblem sondern wohl eher der mit dem Personalmangel verbundene Mangel am Terminen. Lange Wartezeiten für Psychotherapie: Kassen fordern Meldepflicht für freie Termine
Die Frage sollte in diesen Fall aber zuerst sein, inwieweit der ukrainischen Familie geholfen werden kann und wird, den Verlust ihres Kindes auf diese brutale Art zu verarbeiten. Diese Frage stellt sich, wie man allerdings sehen kann für angebliche Ärzte erst, wenn man diese explizit darauf hinweist.

 

Vollkommen richtig, für die Familie es Opfer ist es traumatisierend, auch sie brauchen Betreuung, aber im Ausgangspost ging es um den Täter und die Vermeindbarkeit der Tat, wäre er behandelt worden. Ist Deutschland weiterhin das Schlaraffenland für die Welt?

 

Dies sollte dir ebenjener als angeblich jemand vom Fach (besser) beantworten können, welcher diese These aufgestellt hat. Persönlich habe ich diesbezüglich so meine Zweifel, weil es dahingehend viele verschiedene Unwägbarkeiten gibt. Vermeidbar als solche wäre zumindest diese Tat gewesen, wenn der Täter schon 2022 direkt nach der Ablehnung seines Antrages auf Asyl in Deutschland in das für ihn zuständige andere EU-Land abgeschoben worden wäre.

 

Das hat sich doch gar nicht gelohnt.


Nach Angst vor Festnahme und Abschiebung: 47 Afghanen fliegen in ein neues Leben in Niedersachsen

 

Schizophrenie behandelt man laut Lehrbuch mit Medikamenten. Haloperidol ist bewährt, gut wirksam und spottbillig. Die Tabletten kosten Pfennige. Auch eine monatliche Depotspritze ist bezahlbar.

Anders als bei der Depressionsbehandlung ist die verlinkte Psychotherapie mit ihren Wartezeiten auf einen Therapieplatz bei der Krankheit des zur Diskussion stehenden Irakers als alleinige Behandlungsmethode unwirksam und auch in Verbindung mit Medikamenten nicht dasjenige, was wirklich wichtig ist.

Nein, es liegt nicht am Geld. Die wahren Baustellen liegen woanders, aber das kann man in diesem Forum mit seiner jetzigen Teilnehmerstruktur nicht ernsthaft diskutieren.

Selbstverständlich gibt es schon heute viele Ärzt*innen, die illegal im Land lebende Migranten, die nicht krankenversichert sind, kostenlos behandeln.

Ich gehöre nicht dazu, aber ich weiß, wer es macht.

Kostenlose Beratungsleistungen bekommt man auch auf kommunaler Ebene. Entweder, die Städte und Gemeinden / Kreisverwaltungen machen das selber, oder sie delegieren die Aufgaben an andere, überwiegend frei-gemeinnützige Träger.

Der Täter war alkoholisiert. Ob er Drogen genommen hat, wurde nicht kommuniziert. Ich würde ein totales Alkohol-Verbot befürworten, weil Alkohol gesundheitsschädlich ist.

Das ist politisch nicht gewollt. Corona hat gezeigt, dass der Staat unter dem Vorwand, die Bürger gesundheitlich schützen zu wollen, in die Grundrechte eingreifen kann.

Warum ist ein - gesundheitspolitisch sinnvolles - totales Alkoholverbot kein Thema?

 

Jaja, dann war es jetzt also "der Alkohol", der die 16jährige Ukrainerin tötete.

Aber schon interessant, was da beim ein- oder anderen an Verdrängung und autoritärem Weltbild so durchschimmert.