Migrationspolitik

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Dann besteht die Hoffnung dass sich das mit dem Erwachsen werden verläuft.

 

Ich sag einfach mal „wehret den Anfängen“.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

 

Die Vorsitzenden von den Linken van Aken und Schwerdtner distanzieren sich übrigens von dem einseitigen Mitlaufen bei Palästinenser Demos, auch bei einem Sommerfest mit Hamas Flaggen. Mann kann nicht alle Linke über einen Kamm scheren. Alle Linke sind nicht Antisemiten, auch von den Vorsitzenden bestätigt.

 

Ja, genau das soll möglich sein. Dass Kinder sich von den Eltern emanzipieren.

Was nicht passt, ist, dass du in einer Diskussion über Kopftuch in Deutschland mit Kopftuch im Iran kommst.
Das ist Manipulation, Scharfmacherei.

 

Na wenn die Vorsitzenden das sagen dann muss es stimmen.

 

Und hier lecker ÖRR Propaganda.

Schon hart wie die den Bürgern mit Absicht den Finger zeigen.

 

Paul spricht mit dem Psychiater und Buchautor Frank Urbaniok, der seit über 30 Jahren mit Straftätern arbeitet. Urbaniok sagt: „Bestimmte Herkunftsgruppen sind massiv überrepräsentiert bei Gewalt- und Sexualdelikten und das darf kein Tabu sein.“ Gerade hat er ein Buch veröffentlicht: „Schattenseiten der Migration“.
Im Gespräch geht es um seine brisanten Zahlen, den Vorwurf der „Desinformation“, die Gefahr von Pauschalverdacht und die Frage: Wie kann Integration gelingen, wenn Probleme nicht benannt werden?

 

Passend dazu.

DIW-Studie: Geflüchtete fühlen sich weniger willkommen als noch vor zehn Jahren

 

Für 2025 wirst du keine abschließenden Zahlen finden.

Ich hatte bereits vor einigen Monaten an anderer Stelle eine Zusammenfassung gegeben, was Straftaten mit Messern anbelangt:

Statistiken und Forschung - Messerkriminalität: Welche Rolle spielt die Nationalität?
Die Daten beziehen sich auf 2023. Für 2024 berichtet z.B. Baden-Württemberg von 56,9 % Nichtdeutschen, die Straftaten mit Messern begehen. 2022 lag die Quote noch bei 51,7 % (Quelle: Sicherheitsbericht 2024)

Und trotzdem ist das Fakt:

Kriminalstatistik: Weniger Straftaten, mehr Gewaltdelikte

 

Und Kritiker schreiben zu diesem Werk:

Dazu kommt: Urbaniok ist kein Statistiker, und
was folgt, ist ein methodischer Fehlschluss von geradezu lehrbuchhafter Deutlichkeit. Ohne
mit zeitgemäßen statistischen Methoden, mindestens etwa einer Regressionsanalyse,
verschiedene Faktoren zu unterscheiden und ihre Einwirkungen aufeinander
auszuschließen, schließt er nach etwas Rechnerei von Korrelation auf Kausalität und meint,
die Ursache für die Zahlen ausfindig gemacht zu haben

Und das passt auch hierher denn Statistiken ohne Kontext, ohne Interpretation und ohne Sachkenntnis führen nicht zu Erkenntnissen.