Migrationspolitik

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Der Kollege macht das hier öfter und ist eindeutig Teil der gerade sehr problematischen Raser Szene mit hohem Migrationanteil.

Google mal.

 

Manche vergessen auch gerne, dass vielleicht die Großeltern der jeweiligen Person vor vielen Jahrzehnten als Gastarbeiter ins Land gekommen sind, das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben und letztendlich für den Wohlstand des Landes gesorgt haben.

Der überwiegende Teil davon ist längst integriert und hat gar keine Beziehung mehr zum Geburtsland der Großeltern, denn sie sind hier geboren, hier zur Schule gegangen, haben hier eine Ausbildung gemacht und zahlen heute auch hier ihre Steuern. Und trotzdem haben diese Deutschen meistens dunkle Haare und heißen vielleicht nicht Maier/Müller/Schulz. Muss man sie dafür in eine bestimmte Schublade stecken?

 

Da brauche ich nicht zu googlen. Die hiesige Raserscene wird von Schweizern bestimmt. Die wollen gar nich migrieren, nur posen, rasen und billig einkaufen.

 

Was genau hat Leipzig mit der Schweiz zu tun?

 

Ah, jetzt kommt wieder die Mär, das Gastarbeiter Deutschland wieder aufgebaut haben. Hält sich hartnäckig. Wäre schlimm wenn Deutschland bis un die 60er Jahre noch in Trümmer gelegen hätte....

 

Du weist dich ganz genau das ich von ganz anderen Leuten spreche als den Gastarbeitern. So langsam könnt ihr diese Story auch einpacken.

Diejenigen die heute die Probleme machen sind die Enkel von denen.

 

Mal wieder falsch verstanden.

(West-) Deutschland ist erst in den 1960er-Jahren mit den Gastarbeitern wieder eine bedeutende Industrienation geworden. Und die Gastarbeiter hatten einen wichtigen Anteil daran. Aber natürlich haben sie das Land nicht allein wieder aufgebaut.

Vor allem darf man nicht vergessen, welche Leistungen zu der Zeit auch in der DDR erbracht wurden, trotz stärkerer Reparationen und ohne Marshall-Plan.

Wenn man heute mit offenen Augen durch die Lande fährt, sieht man in Ost und West stellenweise noch immer Trümmer. Und man muss sich die Frage stellen, warum man die vorhandene Arbeitskraft (egal ob von Flüchtlingen, Asylbewerbern oder Bürgergeldempfängern) heute nicht sinnvoller einsetzt.

Genau, die Enkel der damaligen Gastarbeiter ... was machen die in Leipzig? Dann ist "der Osten" wohl doch sehr interessant?

Oh mann, manche drehen sich ihre fremdenfeindlichen Argumente aber wirklich sehr kreativ zusammen.

Ich gehe jetzt übrigens auf Geschäftsreise. Nicht dass der Verdacht aufkommt, ich wolle mich aus dem Staub machen und einer weiteren Diskussion entziehen.

 

In den 50er- und 60er-Jahren kamen die ersten Gastarbeiter zu uns, als es hier noch einen Arbeitskräftemangel gab. Ursprünglich sollten sie nur vorübergehend in Deutschland bleiben, doch viele blieben dauerhaft und holten ihre Familien nach. Seither sind sie ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft.

Zum Nachlesen: Gastarbeiter

 

Ach Gottchen....

Du willst doch wohl nicht die 50er 60er Jahre mit dem katastrophalen Versagen seit 2015 vergleichen, oder?

Seit 2015 "wanderte" der Großteil ins Sozialsystem ein, an Anpassung ist nicht im Ansatz zu denken.

Hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen.

Ich kenne viele sehr gut integrierte Türken. Die haben aber mit den heutigen nichts mehr gemein!

Und übrigens, auch bei den Gastarbeitern ist der Familiennachzug teilweise bis heute nicht der Sprache mächtig, die sie füttert!

 

Beim Lesen scheinst du nicht sehr aufmerksam gewesen zu sein. Wo genau habe ich bitte denn einen Vergleich zu 2015 gezogen? Bitte zeige mir die entsprechenden Zitate, die ich angeblich geschrieben haben soll....