Migrationspolitik

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Bericht: Afghanischer Vergewaltiger auf dem Weg zurück nach Deutschland

Mukthar N. hatte 2019 mit anderen Flüchtlingen eine damals 14-Jährige stundenlang vergewaltigt. Dafür verbüßte N. eine Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten. Deutschland schob ihn nach Afghanistan ab. Jetzt will der 31-Jährige offenbar zurückkehren!

In der Sendung „RTL Extra“ wurde Mukthar N. erneut zu seinem Verbrechen befragt. Er habe dem Opfer nichts getan, behauptet der Abgeschobene. An der Vergewaltigung will er nicht beteiligt gewesen sein. Gleichzeitig sagt er: „Das war damals, und ich habe mich geändert.“

Laut RTL ist Mukthar N. nicht der einzige Passagier des Abschiebeflugs, der sich mittlerweile im Iran aufhält. Das Land gilt nach Einschätzung von Experten als erster Anlaufpunkt in der Region, um von Afghanistan nach Europa zu gelangen.

 

Ich nehme derlei Meldungen nur noch mit Schulterzucken zur Kenntnis. Gewisse linke Kreise wollen es nicht anders und den anderen Kreisen ist es scheinbar mehr oder weniger egal.

 

Dreck haftet nun mal leider besser.
Und ist leicht zu bekommen, aber schwer wegzubekommen.

Hier wäre Reformbedarf.

 

Fachkraft eben.

 

Wenn er wieder nach D will, müsste gegen ihn eigentlich eine Wiedereinreisesperre im System hinterlegt sein. Sobald er aufgegriffen wird, muss er inhaftiert und eine Rückführung (kann Ping Pong werden) zeitnah organisiert werden.
Einen Aufenthaltstitel, egal welcher Art, darf ihm nicht erteilt werden. Er wäre also bis max. 5 - 10 Jahre illegal, so er nicht aufgegriffen würde.

 

Österreich stoppt vorübergehend Familienzusammenführung für Migranten
Österreich stoppt vorübergehend die Familienzusammenführung für Migranten

 

Dann haben sie Platz für die an der dt. Grenze Zurückgewiesenen .

 

Mal etwas über Luxemburg
https://www.wort.lu/politik/luxembu...derte-eu-auslaender-ausgewiesen/48315062.html
Luxemburg hat in den letzten Jahren hunderte EU-Ausländer ausgewiesen
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EU-Ausländer, die in Luxemburg leben, aber eine „unzumutbare Belastung“ für den Staat darstellen, können des Landes verwiesen werden. Das berichtete das „Luxemburger Wort“ im Februar. Dies gilt beispielsweise für Einwanderer, die arbeitslos sind, jedoch Sozialleistungen vom Staat beziehen.
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Dass jemand eine „unzumutbare Belastung“ für den Staat darstelle, sei jedoch nur einer von mehreren Gründen, warum Menschen des Landes verwiesen werden, erklärt Gloden. „Ein EU-Bürger kann auch als Bedrohung für die öffentliche Ordnung oder Sicherheit angesehen werden und aus diesen Gründen einen Ausweisungsentscheid erhalten“, so der Innenminister.
Wer einen solchen Bescheid erhält, hat 30 Tage Zeit, um das Land zu verlassen. Es reicht jedoch aus, den Wohnsitz aus Luxemburg in ein anderes Land zu verlegen. Das bedeutet, dass aufgrund der Personenfreizügigkeit innerhalb der EU, die ausgewiesene Person zwar nicht mehr in Luxemburg wohnen, aber weiterhin ins Großherzogtum reisen darf. Falls die betroffene Person die Bedingungen erneut erfüllt, kann sie wieder ganz nach Luxemburg zurückkehren und hier wohnen.
Mehrere tausend Menschen aus Drittstaaten ausgewiesen
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Ui, ein 5 Jahre alter Tweet einer Lisa Fromm. Fakten-Nelli hat wohl nichts zu tun.