Migrationspolitik

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Wir haben in den letzten Jahren mehr als genug ungebildete Migranten ins Land gelassen. Damit hätte sich doch eigentlich der Fachkräftemangel erledigen müssen. Hat er aber nicht. Noch nie hatte Deutschland so viel Einwohner wie jetzt und dennoch gibt es einen Fachkräftemangel.
Frag dich mal warum der Großteil der Personen die Bürgergeld hier in Deutschland beziehen keine Deutschen sind? Warum arbeiten die wohl nicht?

 

Kannst du soviel drehen und wenden wie du willst. Wir haben keineswegs nur einen Fachkräftemangel. Aber das passt natürlich nicht ins AfD Bild!
Und Menschen sind keine Mobiltelefone, die man man eben so wie es passt im Ausland bestellt und geliefert bekommt.

 

Die Migranten aber aoffensichlicht auch nicht. Denn der Großteil der Personen die Bürgergeld hier in Deutschland beziehen sind keine Deutschen? Warum arbeiten die wohl nicht?

 

Stimmt natürlich nicht. Und wenn jemand hier her kommt hat er nicht sofort Arbeit.
Das ist für übliche einseitige AfD Darstellung.
Ich habe es mehrfach geschrieben. Nach einer gewissen Zeit liegt die Zahl der Beschäftigung von Migranten höher als die der Deutschen.
Wird von Leuten wie du natürlich ignoriert weil es nicht ins Konzept passt.

 

47,3% der 5,5 Millionen Bürgergeld Empfänger haben keinen Deutschen Pass.

Wenn man auf Migrationshintergrund schauen würde reden wir von fast zwei Dritteln. Um es Mal nett aus zu drücken. Solche brauchen wir nicht in unserem Sozialsystem! Das sind weder Fachkräfte noch die Geringverdiener. Und Bürgergeld ist damit eigentlich auch ein Unwort. Man sollte es beim Namen nennen Migrationsgeld. Es sind jährlich knapp 26-27 Milliarden Euro . Wenn man davon nur die Hälfte sich sparen könnte wäre viel Geld für andere Dinge vorhanden.

Eine deutliche Mehrheit der Bürgergeld-Beziehenden in Deutschland verfügt über einen Migrationshintergrund. Bundesweit liegt ihr Anteil an allen Bezieherinnen und Beziehern bei 63,1 Prozent, wie aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), die ZEIT ONLINE eingesehen hat, hervorgeht. Die Welt am Sonntag hatte zuerst darüber berichtet
In drei Bundesländern haben demnach bereits mehr als 70 Prozent der Bürgergeld-Beziehenden einen Migrationshintergrund. Die höchsten Werte weisen Hessen (76,4), Baden-Württemberg (74,1) und Hamburg (72,8) auf. Als Menschen mit Migrationshintergrund gelten laut der amtlichen Definition alle, die selbst oder deren Eltern ohne die deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurden.

In den vergangenen zehn Jahren gab es demnach einen merklichen Anstieg der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, von 20 Prozent im Jahr 2013 auf 29 Prozent aktuell. Entsprechend stieg auch ihr Anteil an den Leistungsbeziehenden: 2013 lag er bei 43 Prozent, derzeit bei 63 Prozen

 

Das ist keine AFD Darstellung, dass ist die Realität. Und das Personen die hier herkommen nicht sofort Arbeit haben liegt schlichtweg daran, das diese Personen keine Ausbildung oder keinen Abschluss haben und ILLEGAL über den Mißbrauch vom Asylsystem nach Deutschland kommen.
Wirden diese Personen nämlich LEGAL über ein Arbeitsvisum nach Deutschkand kommen, hätten sie auch sofort Arbeit!

Änder aber nix daran, dass diese Migranten pro Person weniger in die Sozialkassen oder Rentenkassen einzahlen als sie am Ende ausgezahlt bekommen. Eine Person die mit ca. 30 Jahren hier in Deutschland eine Ausbildung beginnt und danach auch weiter im Niedriglohnsektor arbeitet kann gar nicht so viel einzahlen wie er später aus der Sozialkasse z.B. als Grundsicherung erhält.

 

Sorry da hab ich mich nicht richtig ausgedrück. Mein Fehler. Es war natürlich Migrationshintergrund gemeint. Wobei man ja nach dem neuen Gesetz den deutschen Pass ohnehin fast hintergschmissen bekommt, dürfte sich das auch auf die Quote bei den Bürgergeldbeziehern auswirken.

 

Erster Sachse im Neuen Jahr.

"Um 0.52 Uhr erblickte in Chemnitz der kleine Abdullah das Licht der Welt, wie das Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein mitteilte. Der Junge wog bei seiner Geburt 2.770 Gramm und war 49 Zentimeter groß."

Sachsens erste Babys 2025: Frieda, Abdullah und weitere Neujahrsgeburten

 

Genaugenommen war das urdeutsch (zur Beruhigung) "Frieda" wie im Artikel steht. Dass Ausländer in Deutschland Kinder kriegen, scheint ja jetzt auch schon als Aufreger nötig.

 

Wo regt sich jemand auf ?