Migrationspolitik

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Dazu gehören da unten wohl auch Ismailiten und nebenbei auch mindestens noch Maroniten. Das war meinerseits nur der halbwegen Vollständigkeit angemerkt und um zu verdeutlichen, dass es nicht so einfach ist, wie von dir mit einem Konflikt lediglich zweier Klassen dargestellt.

Mir scheint es insgesamt zu komplex, als das man den Sachverhalt in einem Forum restlos richtig und in Gänze darstellen kann. Allein Peter Scholl Lathur hat darüber ewig als Journalist referiert.

Für mich bleibt als Quintessenz, dass nach Assad dort noch lange nichts gerade gezogen ist und sich aus meiner Sicht weiterhin die Schädel eingeschlagen werden.

PS Scholl-Latour muss es richtig heißen. Asche auf mein Haupt.

 

Nein, eine Folge von Dummheit, Machtgier, Größenwahn und verfehlter Politk in der Nachkriegszeit und Weimarer Republik und wie @atomino63 schon sagte, ausgeartet in Rassenwahn und Völkermord.
Doch jeder legt es so aus, wie es seiner Denkweise entspricht.

 

In welcher Beziehung steht deine Person mit der DDR und deren Schulsystem? Wäre sie persönlich, ist die Bemerkung obsolet, anderenfalls unangebracht.

 

Migrationsforscher: „Eine größere Rückkehrwelle syrischer Menschen ist unwahrscheinlich“ - WELT

Ach wer hätte das gedacht.

Man kommt aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus...

 

Nicht nur das die Mehrheit der bisherigen Flüchtlinge bei uns mehrheitlich bleiben werden... Ich rechne damit das nun die Assad-Anhänger ebenfalls zu uns drängen werden. Weil... Wir nehmen ja jeden.

Das Empörungsgeschrei der Medien und der Linken Parteien gegen die CDU ist Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Und ganz gezielt werden durch die Medien Horrorszenarien entwickelt falls syrische Ärzte fehlten. Wir hätten sie ja ein unmenschlich behandelt. Als ob die Mehrheit der Syrer Ärzte wären.
Drohende Versorgungslücke in Krankenhäusern durch Rückkehr syrischer Ärzte | MDR.DE
Das die syrischen Ärzte bei uns arbeiten ist ein großes Privileg für sie und Ausdruck des Humanismus unseres deutschen Volkes. Das ist die richtige Erzählung.
Wer integriert ist und zur Gesellschaft etwas nützliches beiträgt, der braucht nicht gehen.
Viele von denen werden dann auch schon die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Horrorszenarien durch linke Politik und Medien sind also fehl am Platz.

 

... und dann erhalten Assad Gegner und Befürworter eine neue Spielwiese mit dem Wissen, sie haben kaum etwas zu befürchten...

 

Nach Angaben von Migrations Experten Ruud Koopmanns, gestern in der Phoenix Runde, wurden ca. 160.000 Syrer bisher eingebürgert.

 

Syrien: ++ Netanjahu warnt neue Machthaber – Islamistenführer will „nicht in einen weiteren Krieg geraten“ ++ Liveticker - WELT

Der neue Regierungschef Mohammed al-Baschir ruft syrische Flüchtlinge in aller Welt auf, in ihre Heimat zurückzukehren. „Mein Appell richtet sich an alle Syrer im Ausland: Syrien ist jetzt ein freies Land, das seinen Stolz und seine Würde wiedererlangt hat. Kommen Sie zurück!“, sagte al-Baschir in einem Interview der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“.


Nach dem Ende der jahrzehntelangen Herrschaft der Assad-Familie muss nun nach den Worten al-Baschirs, der zunächst bis März amtieren soll, erst einmal Sicherheit und Stabilität in allen Städten Syriens wiederhergestellt werden. Es sei dann eines seiner wichtigsten Ziele, dem Land zu einem Aufschwung zu verhelfen. Dabei könnten Rückkehrer nach Syrien mit ihrer Erfahrung eine wichtige Rolle spielen. „Wir müssen unser Land wieder aufbauen und auf die Beine bringen, und wir brauchen die Hilfe aller“, sagte er.

 

Linke böse, CDU arm, die nur wieder gebasht wird.

Aber gerade hier zeigt sich, wenn demokratische Kräfte sinnvoll zusammenarbeiten, kann daraus auch was entstehen; wer in D eine Arbeit hat, darf bleiben, alle anderen werden mit allen Möglichkeiten die ein Rechtsstaat hat, wieder in die Heimat integriert.

Das funktioniert aber eben nur mit Zusammenarbeit und ohne inhaltslosen Geschwafel.
Egal ob der von CDU oder wokness Seite kommt. Da muss man sich aufeinander zubewegen, das einerseits
die Menschlichkeit bewahrt wird, anderseits auch dem Asylgesetzen Rechnung getragen wird.