Migrationspolitik

Anzeige

Mache ich, sofern die Ermittlungen in diesem "Einzelfall" nicht im Sand verlaufen.

Wie gesagt, es gibt vermutlich viele Zeugen und der Tunnel wie auch der Bereich ist videoüberwacht.

Wenn eine Aufklärung, auch medial gewollt ist, wird es sie geben. Ansonsten bleibe ich, aufgrund der Erfahrungen der letzte Jahre bei meiner Vermutung!!

P.S. Schön das ich dich belustigen konnte

 

Autobahn-Blockade: Prozess um „Mutter aller Hochzeitskorsos“ abgebrochen – Anwalt weiß nicht, wo sein Mandant ist - WELT

Na sowas, sind wohl alle im "Urlaub". So geil...

5 Jahre nach....irre...

Bericht von 09/24

Und da wundert man sich?

 

Danke, Herr Bosbach, Sie sprechen mir aus der Seele.

 

ZDF besucht abgeschobenen Straftäter in Afghanistan

Meine Steuergelder. Framing aller feinster Güte. Der arme arme Straftäter.

 

Zitat:

Er habe «isoliert» in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt. – «Bis er straffällig wurde.»

Das reicht mir. Ist hier nicht mehr willkommen. Das sollte jedem derer so gehen und es wäre wunderbar!

 

Und was will uns das ZDF mit diesem Beitrag sagen?
Der Arme, die lieblose deutsche Gesellschaft oder was?

 

Durch die oben erwähnte Aussage, ist er nicht selbst Schuld, dass er straffällig wurde. Es lag daran, dass er isoliert lebte. Erst das hat ihn straffällig geworden. Also sind wir, die Gesellschaft schuld. Wir müssen ihn jetzt mit offenen Armen wieder willkommen heißen. Am besten ihm ein Haus und eine Frau, und ein Auto zur Verfügung stellen.

 

Das habe ich schon verstanden, aber was wollte uns das ZDF damit sagen? Ein Sender des ÖrR macht diesen Bericht, fliegt extra nach AFG, um einem rechtskräftig verurteilten und abgeschobenen/rückgeführten Straftäter eine weitgehend unwidersprochene Plattform zu bieten. Warum, welche Nachricht sollte dem Zuseher in Deutschland damit vermittelt werden. (Ziel/Erwartungshorizont/politische Stimmungsmache vor Wahlen)

 

Mir ist es klar

 

Also ich kann es mir denken. Der Journalismus ist bei den ÖR überwiegend links orientiert aufgestellt.
Und das merkt man von den Nachrichtensprecher *Schluckauf* innen angefangen, bis hin zu solchen "Reportagen". Das Unterlassen von kritischen Fragen ist nichts anderes als Framing, mit dem Ziel das abgeschobene Migranten, entsprechend der politischen Einstellung der Jornalisten, eher als Opfer hinzustellen sind.

Die NZZ hat ja noch mal nachgefragt warum der Journalismus bei den ÖR so ist wie er ist:
Nachtrag: Am Abend antwortete das ZDF auf eine Anfrage, die die NZZ am Vormittag gestellt hatte. In der Antwort heisst es: «Die Recherche beschäftigte sich mit einem der insgesamt 28 abgeschobenen Afghanen, der bereit war, mit dem ZDF zu sprechen. Dabei handelt es sich nicht um den 25-jährigen Afghanen Amir Mohammadu aus Ravensburg, der in einer Messerstecherei im Februar 2022 einen 24-Jährigen schwer verletzte. Der vom ZDF interviewte Afghane war ebenfalls in Deutschland straffällig und zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Es ist richtig, dass das ZDF, wie in der Recherche dargestellt, keine Details über die Tat kennt, da die Behörden grundsätzlich keine Angaben zu personenbezogenen Daten von Einzelpersonen machen dürfen. Doch die Formulierung: «Was genau passiert ist, wissen wir nicht» war irreführend, weil sie verharmlosend wirkte. Fest steht, dass der Afghane zu drei Jahren Haft verurteilt wurde und sich einer schweren Straftat schuldig gemacht hat. Dies hätte in der Recherche klar benannt werden sollen. Das ZDF hat dies korrigiert.»

Wenn es eine Endabnahme solcher Reportagen geben würde wo politisch neutral "gegengelesen" wird, dann könnte das eigentlich nicht passieren.
Aber es ist gut das es zumindest in der Presse noch geerdeten Journalismus gibt.