Migrationspolitik

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Sie liegt falsch und handelt im Auftrag. Bis zum nächsten Mord in einer westdeutschen Stadt.

 

Das Grundgesetz hat bis 2015 gut funktioniert. Und dann kam eine Regierung und meinte "Wir schaffen das".

Was wir brauchen ist eine offene Diskussion über die Aufgabe der Länder, die EU-Außengrenzen zu schützen, und damit über das Schengener Abkommen. Deutschland ist immer noch ein souveräner Staat, der dazu befähigt sein muss, selbst zu entscheiden, wer das Land betritt und wer draußen zu bleiben hat. Wenn andere Länder im großen Stil die illegalen Migranten durchwinken, muss das ganze Konzept der offenen Grenzen kritisch hinterfragt werden. Und da fordere ich von der Regierung, die Interessen des eigenen Staates zu vertreten und sich nicht durch ausländische Politiker beeinflussen zu lassen. Österreich oder Polen haben einfach nur keinen Bock, sich selbst mit den Migranten auseinandersetzen zu müssen. Klar, die sind in erster Linie ihren Wählern verpflichtet und sehen nur Nachteile für sich, wenn Deutschland sich nicht mehr willig zeigt, alles mit sich machen zu lassen. Aber das muss uns erstmal egal sein. Wir brauchen eine gesamteuropäische Lösung. Und die darf nicht heißen: Deutschland nimmt weiter alle auf.

 

Threads sparen.

 

Wieso falsch? Sie stimmt ja überein dass Gewaltdelikte an Bahnhöfen zunehmen und die Angst berechtigt ist, aber in anderen Gegenden bzw. Landkreisen eben nicht, da ist die Angst vor Gewalt durch Flüchtlinge eben höher, aber die Statistik sagt was anderes.

Nun über Gewaltdelikte von Flüchtlingen lese ich zurzeit eher mehr, dass sich Flüchtlinge aus eigenen Kulturkreisen eher selber an die Gurgel gehen, als dass Deutsche gefährdet sind.

 

Damit wird jedes Opfer von Migrantengewalt verhöhnt!

 

Glaubst du das sich es die Opfer von Migrantengewalt für irgendwelche Statistiken interessieren? Da stehen Schicksale dahinter! Glaub mir ich weis was so was mit einem Menschen macht.

 

In wessen Auftrag handelte denn die beschriebene Psychologin?

Je nach Auftraggeber, wirst du von unterschiedlichsten Psychologen, unterschiedlichste Ergebnisse erlangen können, in die eine, wie in die andere Richtung...

 

Oh Mann... Was Du so ließt oder lesen willst. Übrigens ist auch das gegenseitige "An die Gurgel gehen" völlig inakzeptabel.

 

Natürlich ist das auch inakzeptabel. Jedes Gewaltdelikt, welches von Ausländern/Flüchtlingen begangen wird, ist durch nichts zu rechtfertigen und ist durch den Rechtsstaat zu verfolgen, sonst habe ich das Interview der Psychologin schon richtig eingeordnet.

 

Es geht nicht nur um Straftaten und gefühlte Sicherheit, sondern vor allem auch darum, wo man die vielen - überwiegend jungen und männlichen und ja, auch eher schlecht ausgebildeten - Menschen unterbringt, versorgt und integriert, was mit den vielen sich quasi illegal im Land befindlichen passiert. Die meisten von ihnen zieht es zudem eher in die großen Städte, dorthin, wo bereits Landsleute sind und es auch zuvor schon Wohnungsmangel gegeben war. Es fehlen Kitas und Schulen, samt Lehrern und Betreuern.

Schuldzuweisungen, welche Partei wann auch immer und auf welche Weise hier versagt hat, sind inzwischen nebensächlich. Es gilt die Probleme des Landes zu lösen und hierbei ist ungesteuerte Migration nur eins, von vielen anderen anstehenden.

Migration ist das so ziemlich einzige, bei dem die AfD wesentliche Punkte macht und dabei auf das kollektive Versagen der etablierten Parteien verweisen kann. Deswegen verurteile ich auch die CDU nicht, wenn sie sich hier stark macht und ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen sucht. Zumal gerade durch Frau Merkel, als Partei- und Regierungschefin diese Flanke in 2015 und aus zumindest seinerzeit durchaus verständlichen Gründen, aufgemacht wurde.
Auch die Medien tragen einen großen Anteil daran, dass vieles aus dem Ruder gelaufen ist, ruck-zuck wurde aus jedem Asylbewerber ein Einwanderer und aus jedem auch nur leisen Kritiker, sofort ein Rassist und Nazi.