Migrationspolitik

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Die essentiellen Dinge können aber nicht mit der Karte bezahlt werden.

Ich wünscht manchen im nächsten Leben wird er im Kriegsland wiedergeboren.

 

Abgesehen davon das ich keine Läden kenne, auch nicht 1€-Läden oder Wochenmärkte, wo man nicht mit Karte kaufen könnte, kann man auch 50 Euro abheben. Da kann man sich auch das Bäckerbrötchen kaufen. Lasst Euch mal nicht soviele Jammergeschichten erzählen. Die ungeregelte Migration muss eingedämmt werden, denn wir haben ein Sicherheitsproblem in Deutschland. Dazu zählt auch, Deutschland für die ungeregelte Migration unattraktiv zu machen. Dazu zählt nicht die geregelte Migration in den Arbeitsmarkt! Und Ukrainer haben auch nichts zu befürchten, obwohl es gerade da erhebliche Missbräuche gibt. Hier läuft einiges schief und die Leute haben es satt.
Für "die Welt" ist Geld da, aber die Infrastruktur ist verschlissen, die Dörfer sind vergessen, das Bildungswesen ist abartig.

 

Abschieben wird nicht mehr gehen. Da kommt wohl bald Protest

https://m.focus.de/politik/ausland/...bgeschobenen-afghanen-leben_id_260283498.html

Und die Taliban freuen sich über den Geldregen

https://m.focus.de/politik/flossen-...esers-abschiebe-taschengeld_id_260283660.html

 

Man darf ja nicht sagen, was man gern mit so einem Dreckschwein machen würde. Knabenchor am Hindukusch.

 

Gilt das auch rückwirkend für die damals aus der ehemaligen DDR nach Westdeutschland "Geflüchteten" (die DDR war ja in deiner Wahrnehmung kein Unrechtsstaat, oder?)?

 

Die haben nur essentielle Dinge bekommen. Containerdorf, zunächst keine Arbeit und sie waren unbeliebt.

Alles bei ARD und ZDF dokumentiert. Mach Dir die Mühe und Google.

 

Zweimal nein. Mein sächsischer Großvater (er möge in Frieden ruhen) ist ein Gegenbeispiel für deine erstere Behauptung.

 

War privilegiert oder was? Ich kann mir die Mühe machen wie schäbig diese Flüchtlinge behandelt wurden. Aber erst nach meinem Urlaub. Jetzt keinen Bock drauf.

 

So wie möglicherweise du? Nein. Viel Freude im Auslandsurlaub, du Urlaubsflüchtling.

 

Nun bei uns wurden die Flüchtlinge aus der DDR des Herbstes 1989 im Breisgau wie heute Flüchtlinge aus anderen Ländern behandelt wurden, weil viele Gemeinden keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten hatten, in Turnhallen untergebracht. Aber die Spenden und Hilfsbereitschaft war groß. Das würde ich nicht als schäbig betrachten. Nervig war dann nur das manche Ex-DDRler dann wie Drückerkolonnen an den Haustüre geklingelt haben, um Postkarten zu verkaufen, um damit Geld zu verdienen.