Migrationspolitik

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Sieht man doch auf den ersten Blick. Glatze und Springerstiefel.

 

Bald ist wieder Badesaison und man mahnt schonmal die weißen Jungs an, die Mädchen nicht zu begrabschen.
Satire kann so lustig sein.

Frage: Für wie doof halten die eigentlich die Leute?
Antwort: Ja!

https://x.com/KraZMagazin/status/1786326759329194093

 

Was denkst Du was los wäre, die würden dort einen dunkel getönten Mitbürger darstellen. Die Links Grünen würden im Dreieck springen.

 

Links-Rot-Grün und die Realität ist ein heißen Eisen, das sich kaum jemand traut anzupacken. Weil man sich dann an ihren Komplizen, den Staats- und Systemmedien, die Finger verbrennen könnte. Denn die lauern doch nur darauf Nazi, Nazi, Rechts schreien zu können. Ist wohl so eine Art Verfolgungswahn.

 

Ich dachte zuerst das ist ein Fake.

Wobei das dann eher in allgemeinen Fred gehört.

Auch weiße haben einen funktionierenden Pimmel .

 

Geht noch schlimmer.

 

"Können es uns nicht leisten, solche Menschen abzuschieben": Abschiebe-Skandal in Braunschweig
Wieder ein Beispiel wie Bürokratie gelebte Integration verhindert.

 

Sein Visum läuft halt ab. Und er kommt aus Marokko das asylrechtlich ein sicheres Herkunftsland ist.

 

Ist es nicht. Wird doch schon jahrelang von den Grünen verhindert.

Sichere Herkunftsstaaten

 

Tausende Asyl-Anträge abgelehnt: Erdogan nimmt Türken nicht zurück

Die Fakten: Laut Bundesamt für Migration stellen 7067 Menschen mit türkischem Pass im Jahr 2021 einen Erst-Antrag auf Asyl. 2022 waren es schon 23 938. Ein Jahr später dann 61 181 – ein Anstieg um 155,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr! Und 2024? Sind es bereits rund 15 000 Neuankömmlinge. Zwei Drittel von ihnen sind Männer.

Abgeschoben wurden im ersten Quartal 2024 von 2776 vollziehbar ausreisepflichtigen Türken lediglich 449. Grund: Erdoğan möchte seine Landsleute nicht zurücknehmen, sabotiert die Rückführungen.

Der Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft Heiko Teggatz (51): „Diese Zahlen sind mehr als alarmierend. Die Türkei ist ein sicheres Herkunftsland, NATO-Partner und EU-Beitrittskandidat. Es gibt also keinen plausiblen Grund dafür, dass die Türkei insbesondere Sammelrückführungen ablehnt.“

Innen-Experte Stefan Heck (41, CDU) will bei Erdoğan Daumenschrauben anlegen. Es geht um Finanzkredite der Bundesregierung zum Erdbeben-Wiederaufbau von Schulen. Hier sind nach BILD-Informationen zuletzt 300 Millionen Euro von Berlin nach Ankara geflossen. Heck sagt: „Erdoğan nimmt finanzielle Hilfen aus Europa gerne an, weigert sich aber beharrlich, eigene Staatsbürger zurückzunehmen.“ Das passe nicht zusammen.