Migrationspolitik

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Kannst du nicht zwischen Flüchtlinge und legale Einwanderer mit anderer Hautfarbe unterscheiden? Es gab Anschläge auf Ausländer in Hanau, München und auf Juden in Halle. Politiker, die sich für ein weltoffenes Deutschland einsetzen, werden von Rechtsextremen erschossen. Auch Herr Voigt von der CDU hat sich für ein weltoffenes Deutschland eingesetzt gegen Herrn Höcke sonst gibt's bald keine ausländische Pflegekräfte mehr.

 

Dann schreibe ihm eine Email.
joe.kaeser@siemens.com

 

Migration kann eine Bereicherung sein, wenn es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist. Aber man sollte schon unterscheiden zwischen Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, oder die nur ein besseres Leben wollen und viel Geld für Schlepper ausgeben.

 

In Deutschland ist der Grad der Bereicherung längst überschritten.

Noch nicht aufgefallen, die ganze Welt ist auf der Flucht. Allea Gründe für Deutschland

 

Ich finde es viel schlimmer, wenn Menschen in ein anderes Land "flüchten", dort von Sozialleistungen leben und zum "Dank" die Kultur des aufnehmenden Landes ablehnen und sogar aktiv bekämpfen.

 

Es gibt durchaus Gründe nicht nach Deutschland zu kommen, die deutsche Sprache, die deutsche Staatsräson zu Israel und die AfD..

 

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Scheint aber außer wirkliche Fachkräfte niemanden davon abzuhalten...

 

Ich würde auch als Fachkraft nicht nach Deutschland kommen. Der islamische Einfluss ist zu groß und wächst unaufhörlich weiter, Leistung zählt nicht, und man geht in ein Land, wo einem Großteil der Bevölkerung der Hass aufs Deutsch sein anerzogen wurde....

 

Nun unser Bundespräsident Frank Walter Steinmeier ist gerade in der Türkei, um 100 Jahre diplomatische Beziehung mir der Türkei zu feiern. Auch dass Türken ab den 60er Jahre als Gastarbeiter Deutschland mit aufgebaut haben. Leider hat man da noch nicht so sehr auf Integration geachtet. Trotzdem gehören, die hier lebenden Türken zu Deutschland und dass hier im Forum viele Muslime, die hier friedlich leben und friedlich ihrer Religion nachgehen, über einen Kamm geworfen werden, widert mich an.