Migrationspolitik

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Man braucht auch keine Studie um zu erkennen, dass diese vermeintliche "Muslimfeindlichkeit" Gründe hat. Deine SPD kennt diese Gründe nur zu gut, verschweigt sie aber gerne, weil sie von Muslimen gewählt werden möchte. Die SPD ist da nicht allzu wählerisch.

 

Wir können uns jetzt überlegen, wie wir weitermachen.

1. Wir erziehen unsere Jungs und Mädchen jetzt auch wieder wie ein grauer Vorzeit und ermuntern sie zur gewalttätigen Konfliktlösung, damit sie auch nur einen Hauch von Chance haben, sich gegen den wachsenden Anteil gewaltaffiner muslimischer Kinder und Jugendliche zur Wehr zu setzen.

2. Wir schauen dabei zu, wie unsere Kinder, die „Almans”, “Kartoffeln”, die „ungläubigen Schweinefresser“ täglich in der Schule und Freizeit drangsaliert, schikaniert, verprügelt und vergewaltigt werden. Diese Taten werden in dem Maß zunehmen, wie sich die Mehrheitsverhältnisse ändern.

3. Wir passen den Rechtsstaat dieser veränderten Gegebenheiten an, setzen das Alter für Strafmündigkeit empfindlich herunter und verhängen harte strafen + wir schaffen diese Leute, die sich nicht benehmen, außer Landes und beenden die Migration aus islamischen Ländern KOMPLETT.


Drei Optionen. Dazwischen gibt es nichts. Kann sich jeder Deutsche überlegen, was er für seine Kinder für eine Zukunft will.

 

Asyl-Obergrenze? Umfrage-Schock für die Ampel

noch Fragen?

 

die Obergrenze sollte - rückwirkend - eingeführt werden und wir wären mit den 60.000 Einreisenden pro Jahr dann bis ins 2137 nach Christus fein raus!

 

Hier mal die Nachlese des MDR Radios mit einem Journalisten. Ernüchternd was da Feaser "abgeliefert" hat und dann zurückziehen musste.
Warum Faeser eine Studie zu "Muslimfeindlichkeit" zurückziehen musste | MDR.DE

 

Das ist doch bekanntermaßen die Dauerschleife von der Faeser-SPD, wonach jegliche Kritik an den Moslems pauschal als "Muslim-Rassismus" gebrandmarkt werden soll. Es bedarf aber noch einiger Wahlklatschen für die Faeser-SPD, wie zuletzt in Hessen, ehe man dort etwas dazulernt. Man stelle sich mal vor, die SPD würde sich mit der selben Vehemenz an die Seite der deutschen Arbeiter und kleinen Angestellten stellen. Nicht auszudenken! Aber die zählen ja nicht mehr zur Zielgruppe und wählen mitunter sogar lieber die AfD. Deswegen wanzt man sich seit etlichen Jahren nun schon an die meist ungebildeten Moslems heran. Sozusagen als letzte Hoffnung auf künftiges Mitregieren. Einfach nur traurig was aus der einstigen Volkspartei geworden ist, die sich mittlerweile sogar ihre Wähler aus dem Ausland kommen lassen muß, weil sie hierzulande kaum noch Zustimmung findet.

 

Gewerkschaftsnahe Menschen, Arbeiter und Angestellte wählen nie die AFD. Menschen mit Migrationshintergrund sind in fast allen Parteien vertreten.

 

Arbeiter und Angestellte wählen nie die AfD???
Wer hat dir denn den Unsinn erzählt? Lies einfach mal die Analysen zu den AfD-Wählern.

 

Da hatte ich bei unserer letzten Betriebsversammlung (großer fränkischer Automobilzulieferer, ca. 10.000 MA), aber einen ganz anderen Eindruck...

Das musste selbst der IG Metall Vorsitzende eingestehen, als gewisse Applaus Bekundungen, nicht ganz in das Weltbild der Gewerkschafts Verantwortlichen passten...

 

GEWERKSCHAFTSNAHE BESCHÄFTIGTE! Du drehst dir natürlich meine Kommentare wie du es brauchst.