Migrationspolitik

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Die Bezahlkarte darf erst der Anfang sein. Hunderttausende Illegale, deren Abschiebung "dank" der Ampel nicht funktioniert, beziehen umfangreiche Leistungen aller Art, ohne dafür einen Finger krumm zu machen, verursachen aber immense Kosten für ihren Lebensunterhalt. Endziel aller Bemühungen muss sein, dass sie lediglich 3 Mahlzeiten am Tag erhalten, dafür aber zu gemeinnütziger Vollzeitarbeit herangezogen werden, um diese Kosten wenigstens teilweise wieder hereinzuholen. Das hätte von Anfang an angestrebt werden müssen, nachdem Mutter Theresa und ihre Helfershelfer die sicherlich verhängnisvollste Entscheidung in der BRD-Geschichte zu Lasten der rechtmässigen Bevölkerung getroffen hatten.

 

Gehen solche Schikane der Leute, weil Politikern nichts besseres einfällt, um illegale massenhafte Migrationen zu unterbinden, muss man einfach gerichtlich vorgehen.

Damit bekämpft man nur die Folgen und nicht die Ursachen des Problems.

Ohne die Kriege der letzten 20 Jahren in Syrien, Irak, Ukraine etc. hätte man den Salat gar nicht gehabt.

 

Du meinst sicher "Die schon länger hier wohnenden".

 

Dürfte im wesentlichen übereinstimmen.

 

Massenhafte Migration wird so oder so in den kommenden Jahren massiv eingedämmt werden. Entweder weil die verantwortlichen Parteien in Grund und Boden gewählt werden, oder aber weil das Geld logischerweise irgendwann zur Neige geht. Auf die Klage bzw. das Urteil freue ich mich übrigens, denn es wird den Prozess nur beschleunigen.

Dass man "Ursachen bekämpfen" müsse, sind nichts anderes als billige Ausreden jener Parteien, die naturgemäß kein Interesse haben Migration einzudämmen.

 

Aufgrund von einer Klage der Gemeinde Greiling und der daraus resultierenden erfolgreichen Eilentscheidung M 24 E 23.5726 vom 18.01.2024 des VG München, klagen jetzt immer mehr Gemeinden bzw. Komunden gegen die Zuweisung bzw. Zwangszuweisung von Flüchtlingen.

Pressemitteilung des VG München zur Eilentscheidung M 24 E 23.5726 vom 18.01.2024
https://www.vgh.bayern.de/mam/gerichte/vgmuenchen/pm-2024-01-19.pdf

 

Wenn selbst die Grünen gegen neue Flüchtlingsheime sind.

Flüchtlingsunterkunft in Pankow – Bezirk scheitert vor Gericht

 

Man will so etwas nicht vor der eigenen Haustür!

 

Ja, genau! Mach mal!

 

längst überfällig