Migrationspolitik

Anzeige

Ja in einen „sicheren Hafen“. Dazu zählen dann aber nicht Länder die Menschenrechtsverletzungen begehen. Dazu kommt das Länder die von den Schiffen angefahren werden auch die Möglichkeit haben das anlegen zu untersagen.

 

Eigentlich sollte die EU darauf reagieren,aber mit Frontex hat man eher negative Schlagzeilen
gemacht,wenn D da wieder im Alleingang Seenotrettung praktiziert,braucht man sich über
Melonis Kommentare nicht zu wundern.....wer die Musi bestellt hat,bezahlt sie auch!

und natürllich gibts Leute in Seenot,für die deutschen
Küsten haben wir ja die hier
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger – Wikipedia

 

Ich habe es an anderer Stelle mehrfach betont, dass ich es komplett verstehe, wenn Menschen anderswo ein besseres Leben führen möchten und deswegen z.B. unbedingt nach Deutschland wollen. Die andere Seite ist halt die, dass diese "Seenotrettung", durchgeführt von linken Gruppen, einzig und allein dazu dient, diese Migration nach Deutschland unter einem humanistischen Deckmantel zu fördern und zu unterstützen. Da braucht mir niemand etwas vom Pferd zu erzählen!
Dass die "Geretteten" dann mitunter auch extrem verzweifelt sind, weil sie bspw. sämtliches Hab und Gut den Schleppern überlassen haben und insofern gar ihr Leben riskieren müssen, weil sie faktisch nicht mehr zurückkönnen, versteh ich darüber hinaus aber auch. Aber dass diese "Seenotrettungs"-Organisationen das Geschäft der Schlepper erledigen, ist wiederum extrem schwer zu verstehen. Da muß man sich schon extrem dumm und blind stellen, um da in keine Gewissenskonflikte zu kommen.

 

Es legen an diesen Häfen in Afrika tagtäglich mehrere Schiffe und und die willst hier ernsthaft vermitteln, dass diese Häfen nicht sicher genug sind um die "geretten" dort an Land zu bringen.
Wenn diese Länder die von den Schiffen angefahren werden auch die Möglichkeit haben das anlegen zu untersagen, dann nix einfach als das.
Dann untersagen die Europäischen Länder die von den NGO's aus Afrikanischen Gewässern angefahren werden auch einfach das anlegen. Das wäre doch mal eine konsequente Lösung.

 

JA, es sollte keine Seenotrettung geben, denn wenn keiner in ein unsicheres Boot steigt in ein Land dass ihn gar nicht haben will weil in dem Land in dem derjenige an Board geht er ja "sicher" ist. (Lybien, Tunesien, Türkei etc) DANN....bräuchte es ja auch keine Rettung.

Wenn ich nicht bei rot über den Zebrastreifen/Ampel gehe brauche ich (wahrscheinlich) auch keinen Rettungswagen

 

Da wär der Aufschrei aber groß !!

 

@Sofa-Sportler

Deine Meinung sei dir unbenommen. Ich sehe aber nicht das die komplette Seenotrettung auf allen Meeren im Ausland nur der illegalen Migration (und vor allem nur nach Deutschland dient). Das halte ich für zu verallgemeinert.

Ich schließe gar nicht aus das es einige schwarze Schaafe unter dem Seenotrettern gibt. Allerdings ist mir diese Sicht zu einseitig.

 

Du hängst dich jetzt echt an dem „sicheren Hafen“ auf oder?

Ed geht doch nicht nur um Sicherheit oder Mwnschenrechtsverletzungen die ein Land ausschließen. Es geht auch um die Versorgung von Flüchtlingen.

 

Es gäbe so viel das man an der Seenotrettung von den NGO's kritisieren kann.
Wie Du ebend selbst festgestellt hast ist das Argument "sichere Häfen" nur vorgeschoben, denn auch die Häfen in Afrika sind sicher.
Auch die Versorgung der Flüchtlinge ist in Afrika in den meisten Fällen sogar im Herkunftsland gewährleistet.
Denn die meisten Personen flüchten aus dem Herkunftsländern weil Sie sich in Europa ein besseres Leben versprechen.
Eine wirklicher Asylgrund besteht bei den meisten der geflüchteten nämlich gerade nicht.

 

@Koepenick

Und weil Afrika so sicher sind steigen die Zahl der dortigen Flüchtigen und Vertriebenen jährlich?Menschenrechtsverletzungen gibts dort auch mehr als genug. Afrika würde ich also nicht wirklich als sicher bezeichnen.

Ist das so? Lässt sich das auch mit Zahlen belegen?Oder gibt es dafür eine Quelle die das belegt?