Migrationspolitik

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Seit Mai 2023 schreibt er nicht im Forum und da @brixmaster einen verschiedenen Mitarbeiter vom Ordnungsamt erwähnt hat, war ich besorgt, da hat Wolfman563 doch dort als Beamter im Schwäbischen gearbeitet hat und er hatte nur noch drei Jahre bis zur Pansion.

 

Ging mir auch so als ich den Beitrag gelesen habe.

 

Was Spahn drauf hat, hat er als Gesundheitsminister eindrucksvoll bewiesen. Ihn und seine Weisheiten nehme ich schon länger nicht mehr ernst.

 

Nur kurz und dann bin ich auch schon wieder weg:

Es geht mir gut, ich erlaube mir nur eine Auszeit.

Danke für Eure Sorge

 

@Wolfman563

Danke für die Klarstellung!
Hatte aufgrund des (von einigen), missverstandenen Posts vom Vormittag, auch das schlimmste befürchtet.

Wünsche alles Beste!

 

Man merkt wie einige hier völlig realitätsfremd leben und nie direkten Kontakt zu Migranten hatten,
oder sogar in einem gemischten Mietshaus wohnen (Sozialwohnungen-Neubau).

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Weil ich so lebe. Hier in den 2 Häusern mit 28 Wohnungen hat niemand die Absicht
sich zu integrieren (Was bei der Sprache anfängt) oder einer Beschäftigung nachzugehen.

Ach doch einer Beschäftigung gehen sie nach. Sich zu vermehren wie die Karnickel.
Die Leben in einer Parallelgesellschaft. Je nach Herkunftsland gibt man sich nur mit seinesgleichen ab.
Die sind in Zeiten vom Smartphone alle vernetzt in den Regionen. Jeder kennt irgendwen, der irgendwas regelt oder hat nen Kontakt.

Ein deutsches Wort, wenn ich auf der Terasse eine rauche, habe ich sie noch nicht reden hören.
Weder in der Wohnung noch am Hof oder sonstwo.

Wenn man klingelt zucken sie mit der Schulter und verstehen einen nicht, oder tun zumindest so.

Wie man an Gelder vom Staat kommt scheint man sich aber sehr gut auszukennen. Oder wie man auf die Warteliste von der 2 Zimmer auf die 3,
oder 4 er kommt. Dazu noch ein paar Nebengeschäfte oder Mauscheleien, wie das so ist. Die deutschen Rentner mit Grundsicherung fahren nen rostigen Fiesta oder Fiat oder haben kein Auto.

Mercedes und BMW hier am Hof mit den Stellplätzen, oder Tiefgarage sind den Ausländern, die nichts arbeiten.

Und der Krieg in der Ukraine, muss ja furchtbar sein. Die letztes Jahr kamen, sind seit 2 Tagen braungebrannt wieder da,
nach deren 2 monatigen Urlaub in der Ukraine. (Aus der sie ja geflüchtet sind).

Sind nur so meine Erfahrungen die ich hier gesammelt habe und das entspricht alles den Tatsachen.
Aber laut @robiH sind das ja die zukünftigen Handwerker, Polzisten und Pflegekräfte, dir wir so dringend brauchen.

Manche mögen dies als Hetze abtun. Aber das ist nur das was ich tagtäglich hier sehe und erlebe. Realität eben.

Gruß an @genekiss auch

 

Und das weißt du, weil du mit ihnen gesprochen hast? Können die deutsch?

Und wieso wohnst du noch in einer solchen Gegend? Jetzt ist es enorm schwierig, aber gab es nicht schon früher die Möglichkeit in einer etwas besseren Gegend zu ziehen? Nicht ganz so extrem war es bei mir früher, aber katastrophal war es schon in der Innenstadt. Die fehlende Möglichkeit umzuziehen lag eher an den Haustieren, die niemand wollte, trotz 2 Einkommen.

 

Man kann diese gelder ja streichen. Zahlt dann der Arbeitgeber.

 

Das sie dort im Urlaub waren, weiß ich von deren Schwägerin die einen Mann hat, der ein paar Brocken deutsch kann.
@Insomnium

Für 44,98 Euro ins Kriegsgebiet: Flix meldet volle Busse in die Ukraine

Merz beklagt "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen

CDU-Chef Friedrich Merz hat einen "Sozialtourismus" von ukrainischen Flüchtlingen nach Deutschland beklagt.

Wir erleben mittlerweile einen Sozialtourismus dieser Flüchtlinge: nach Deutschland, zurück in die Ukraine, nach Deutschland, zurück in die Ukraine.

 

Das Phänomen habe ich auch letztens in den News gesehen. In Odessa sind viele am Strand, obwohl ständig der Luftalarm dudelt. Muss wohl jeder selber wissen, was er tut. Trotzdem will man nicht in der Situation derer sein, die die zerbombte / besetzte Heimat verlassen mussten. Dass sie in die (vermeintlich) sichere Region gefahren sind um wenigstens etwas Heimatgefühl zu haben, kann man vielleicht nachvollziehen. Es stimmt ja auch, dass auch wohlhabende(re) hier sind. Die ganz Armen mussten, wenn sie es überhaupt konnten, mit dem Zug flüchten. Naja und wenigstens haben sie meisten sich hier schon Arbeit gesucht, sofern es sprachlich und qualifikationstechnisch überhaupt möglich ist. Auf Staatskosten leben die Ukrainer glaube ich nicht freiwillig.