Migrationspolitik

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In der Theorie ist alles möglich. Es war eine schreckliche Tat, das ist denke ich nicht zu diskutieren. Aber die, die hier tolle Ratschläge geben, was denn die Polizei hätte tun können, sollten sich mal in diese versetzen.

Jede Kontrolle ist eine psychische Belastung für die Polizisten. Die wissen im ersten Moment nicht wem sie es zu tun haben, wie die Gefahrenlage ist. Wie läuft die Kontrolle ab, wie wird sich der Kontrollierte verhalten. Klar, es gibt bestimmt Vorschriften, Leitfaden wie sich die Polizei verhalten soll. Wenn dann irgendwas anders ist, die Sache aus dem Ruder läuft, dann geht man bestimmt nicht diese geistig durch den Kopf. Dann wird nur noch funktioniert. Dabei kann es durchaus zu Fehlverhalten kommen. Nicht zu entschuldigen, aber auf der einen Seite auch nachvollziehbar.

 

Vor allem würden auch Schüsse auf den Reifen selbst wenn Sie treffen sollten das Fahrzeug nicht sofort stoppen. Er könnte erst einmal noch weiterfahren. Mit eine Reifen der Notlaufeigenschaften hat wie z.B. ein Runflat-Reifen sogar bis zu 80 km.

 

Was man bei solcher Diskussion nicht außer Acht lassen darf, beide Polizisten, die in dem Video gezeigt wurden, haben in dieser Situation nicht an Eigensicherung gedacht.

Bei uns in Deutschland sichert ein zweiter Polizist mit der Hand an seiner Waffe die Beifahrerseite immer ab, während sein Kollege ebenfalls mit der Hand an seiner Waffe auf der Fahrerseite zu dem Fahrzeugführer zugeht.

Und den Spruch, dass hier einige tolle Ratschläge geben können, kannst du dir im Grunde genommen schenken, da es nie um irgendwelche Ratschläge gegangen ist, weil die Tat schon passiert ist. Es war also nur rein theoretischer Natur, wie man sich vielleicht in solchen ähnlichen Situationen besser verhalten könnte, damit sich das Ganze nicht wiederholen soll und warum man nicht so vorgegangen ist, um solche Taten verhindern zu können. Sowas muss sich die Polizei allerdings auch vorwerfen lassen, nicht alles dafür getan zu haben, um den Straftäter aus dem Verkehr ziehen zu können. Damit meinte ich nicht den Zeitpunkt der besagten Verkehrskontrolle, sondern die Straftaten, die er vorher bereits begangen hatte.

Waren da die Behörden untätig und sie haben einfach zugeschaut, wie viele Straftaten er angesammelt hatte? Diese und solche Fragen müssen sich die Behörden gefallen lassen, warum man nicht viel zur Vermeidung der möglichen zukünftigen Straftaten beigetragen hatte.

Dann wäre es garantiert nicht zu diesem besagten Vorfall gekommen und es hätte vermutlich auch keine Unruhen in Frankreich gegeben.

 

Ja wir befinden uns im wilden Westen, wo die Polizei tun darf, was sie will. Auch festgestellte Straftäter haben Rechte und dürfen nicht durch fehlerhaftes Verhalten getötet werden.

 

Ja, das könnte auch gewesen sein, aber das ist jedoch rein spekulativ, weil die Tat schon passiert ist.

 

Was für Straftaten hatte er vorher schon begangen? Über was unterhalten wir uns eigentlich?

 

Natürlich dürfen sie nicht getötet werden, aber das kann wie wir an diesem Fall sehen, unglücklicher Weise schon einmal passieren. Das sollte man als Straftäter immer auch mit auf dem Schirm haben. Auch wenn man meint das geltende Gesetzt für einen nicht gelten und man damit bisher immer durchgekommen ist. Ist halt in dem Fall Dumm gelaufen für den Straftäter und dazu gibt es in Europa bzw. Weltweit sicher auch vergleichbare Fälle wo der Straftäter nachdem er gestellt wurde ums leben gekommen ist. Dazu gibt es sogar ein Sprichwort ->
Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um.

 

Eigentlich grotesk wenn Personen welch die Rechte anderer mit Füssen treten und missachten sich, wenn's um ihre Person geht auf ihre Rechte besinnen!

 

Was hat der junge Mann vorher angestellt? Grundrechte, Menschenrechte gelten für jede Person. Aber bei einigen hier bringen keine Empathie auf und finden, weil er vorher kriminell war, hat er sein Leben verwirkt.

 

auch "gäste" müssen sich an landesgesetze halten, wenn die das nicht tun, haben die die folgen zu tragen, auch wenns dumm ausgeht für die.