Migrationspolitik

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Aus meiner Sicht gab es mehrere Motive:

1. Eine damals in der Bevölkerung weit verbreitete positive Stimmung hinsichtlich der Aufnahme von Flüchtlingen.

2. Die Vermeidung schlechter Bilder hinsichtlich einer sich mitten in Europa abspielenden Flüchtlingskatastrophe.

3. Die Gewinnung von Arbeitskräften für die Wirtschaft, der es zunehmend schwerer fällt, Nachwuchs zu finden.

 

Das Griechenlandproblem und die Bankenkrise in einem Absatz geklärt.
Die Welt kann so einfach sein.
Aber dafür haben wir ja jetzt die AfD im Bundestag. Die werden die Wahrheit schon ans Licht bringen!

 

Das Rechtsstaatsgebot des Grundgesetzes aufheben? Super, vorwärts in die Dikatur. Vielleicht solltest Du Berater bei Erdogan werden...

Art 19 GG - Einzelnorm

" (3) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen."

 

Erst kommst Du mit diesem Finanzjudentum-Verschwörungsscheiß als Ausweichmanöver und jetzt weichst Du der Frage schon wieder aus. Wundert mich aber nicht.

 

Du stellst doch zuerst unbeantwortbare Fragen.

 

Welches seiner Rechte wurde denn dem illegal eingereisten Afghanen bei seiner Abschiebung nach Bulgarien verletzt ?

 

So weit hergeholt ist das mit dem Bevölkerungsaustausch nun auch wieder nicht.

Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, gab Kretschmann – "vonn seinen vermutlich egoistischen Motiven abgesehen“ - recht. Sie hält die geringe Präsenz von Flüchtlingen in den Ostländern für ein großes Problem: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind. Und es gibt einen Strukturwandel, ganze Gegenden entvölkern sich“, sagte Kahane. „Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell.“
Ein Drittel Deutschlands blieb weiß
Das bedeute aber auch größeres Engagement: „Das muss man wollen, man muss sich darüber klar werden, dass es im Osten mehr Unerfahrenheit mit Fremden, mehr Abwehr gibt“. Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. Flüchtlinge in Deutschland: „Es ist Zeit für einen neuen Aufbau Ost“ - Politik - Tagesspiegel

 

Oh bitte.

 

Was soll das denn schon wieder heißen?
Wie kann denn ein Mensch, der vorgeblich aus "Nächstenliebe" handelt, zuschauen wie ein Volk in Armut versinkt, während sie selber extremen Wert darauf legt, dass die Banken ja bloß ihre Milliarden bekommen? Du weißt doch selber, dass das mit der vermeintlichen Nächstenliebe nichts als ein schlechter Witz ist...

 

[...]nach Deutschland kamen, nicht kommen. Inzwischen sagte Frau Merkel selbst, daß es ein zweites Mal nicht geben wird. ..