Migrationspolitik

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der richtige Lösungsansatz wäre andersherum. Wenn kein Wohnraum vorhanden ist, dann kann man eben niemand mehr aufnehmen. Und wenn man endlich mal alle in ihre Heimat zurückschicken würde, die KEINEN berechtigten Aufenthaltsstatus in Deutschland haben, dann wäre mehr Platz für die welchen einen berechtigten Anspruch haben.

 

Vllt. klappt das im kleinen , wie in eurer vorbildlichen Gemeinde!
Aber bis 2025 müssten 1,5Mio Wohnungen gebaut werden und das wird nie und nimmer klappen, zumal sich ja der Staat in den letzten 10 Jahren fast komplett aus dem Wohnungsbau zurück gezogen hat.
Wohnungsneubau ist so teuer wie noch nie!

 

ob Ein, Zwei oder Dreizimmerwohnung oder Haus mit 3000qm Grund. Es soll und DARF niemand gezwungen werden sein Eigentum für andere zur Verfügung zu stellen...

jedoch wenn, dann diejenigen die für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge sind aber keinesfalls die, die es nicht sind. Geht mit gutem Beispiel voran und "adoptiert, bürgt und versorgt" sie aber hör auf zu verallgemeinern.

 

Und wer oder wie soll der Bau für die Millionen Sozialwohnungen für die Flüchtlingen/Migranten finanziert werden? Hast Du dich mal mit den aktuellen Baupreisen beschäftigt? Bauen war meiner Meinung nach noch nie so teuer wie heute.
Wer oder wann sollen denn diese Millionen Sozialwohnungen für die Flüchtlingen/Migranten denn gebaut oder fertiggestellt werden? Das dauert Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte, denn während der Bauphase kommen ja noch mehr Flüchtlinge/Migranten. Das bedeutet es werden auch immer mehr Sozialwohnungen benötigt die gebaut werden müssen.
Wo sollen diese Millionen Sozialwohnungen für die Flüchtlingen/Migranten denn gebaut oder fertiggestellt werden? Beim Bauer auf dem Acker? Bauland in der Stadt oder in Stadtnähe ist teuer und wird immer teurer. Die Grundstückspreise sind in Deutschland in den letzten Jahren explodiert.

 

Dir ist schon bekannt, das gerade der Wohnungsbau aufgrund der steigenden Zinsen, Material und Handwerker Knappheit, aktuell massiv zurückgeht?

Sowohl was private, kommerzielle, als auch staatliche Investitionen angeht.

Da bräuchte es mehr als einen "Doppelwums", um hier wieder in Bewegung zu kommen...

 

Habe ich ja @Benjamin Ford schon vorgeschlagen, war aber irgendwie keine Option für ihn und er hat sich das versucht rauszureden warum ihm gerade das aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist.
Seinen Luxus mit der gewünschten ungezügelte Einwanderung sollen mal schön die anderen finanzieren und übernehmen.

 

In Dresden ist wieder eine kommunale Wohnungsgesellschaft gegründet worden und haben begonnen Sozialwohnungen zu bauen. Wegen den hohen Kosten stagniert erstmal der Bau von neuen Wohnungen. Aber die Stadt möchte von der Vonovia 1000 Wohnungen zurückkaufen. Auch Lösungsansätze. In den Dresdner Randgebieten Prohlis und Gorbitz wohnen Sozial Schwache und Flüchtlingsfamilien zusammen, ab und zu kommt es leider zu rassistischen Vorfälle.

 

Was sind schon 1000 Wohnungen wenn in Dresden in den nächsten Jahren bis zu 52000 Wohnungen fehlen!

 

von welcher Seiten denn? Rassismus kann auch durchaus von Ausländern gegenüber Deutschen ausgehen.

 

Wow. 1000 Wohnungen ... Die dürften innerhalb von nicht einmal einem Monat in Dresden komplett belegt sein, denn die Anzahl der Flüchtlinge die in einem Monat nach Dresden kommen wird die Anzahl von 1000 weit übertreffen. Was ist mit den Flüchtlingen die im nächsten oder übernächsten Monat kommen? Wo sollen die dann wohnen? Kauft man da wiedereinfach 1000 Wohnungen. Wer oder wie soll dieser Wohnungkauf finaziert werden? Will Du das finanzieren? Dazu fehlt mir dann auch noch eine Antwort.