Migrationspolitik

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Jaja, man google mal nach "Massenvergewaltigung in Freiburg"

 

Ich wohne übrigens nicht mehr in Freiburg i.Brsg. Dort bin ich heute vor 52 Jahren geboren und die ersten 10 Jahre dort gelebt, bis wir ins Umland gezogen sind. Dein Fall ist mir bekannt und die Täter wurden gerecht bestraft, hat aber nichts mit den angeblichen Vorfällen in unserer Gemeinde in der Nähe von Lahr zu tun.

 

Hier beschweren sich übrigens die gegenüber der LEA wohnenden Leute auch darüber, dass die Migranten in ihren Gärten stehen und sie durch ihre Fenster beobachten und/oder fotografieren, eine Frau, die außerhalb der LEA mit ihrem Kind spazieren ging, wurde von einem LEA-Bewohner mit heruntergelassener Hose verfolgt etc.

Natürlich alles Rassisten, die das erfunden haben und die ungläubige Bitch hätte zumindest ein Koptuch tragen können.

 

So schnell ist es mit der Empathie auch schon wieder vorbei. Das ist wahrlich deutsch Nachbarschaftlich.

Trotzdem alles Gute zum Geburtstag.

 

Dann alles gute zum Geburtstag

 

Bei uns wiederholt sich gerade eher 2015, da gab es auch schon viel "Freude" mit der LEA.

Erwähnte ich schon, dass auch die Polizei wieder öfter ausrücken muss, weil sich Syrer und Nordafrikaner an die Gurgel gehen?

Die Ukrainer sind übrigens friedlich.

 

Was bei dir in der Umgebung passiert, kann ich nicht beurteilen, aber wenn bei uns auf Anfrage der Presse die Polizei nichts von solchen Vorkommnissen weiß, dann kann man schon sagen, dass einige Bevölkerungsanteile den Haß auf Flüchtlinge schüren möchte. Ausserdem gibt's bei uns eine Helfergruppe, die sich um die Flüchtlinge am Bahnhof kümmert und ihnen ehrenamtlich bei Behördengänge hilft.

 

Sorry aber der Grund, dass der Vermieter das nicht erlaubt ist ein Schutzbehauptung von Dir und lediglich vorgeschoben. Entlarvt hier aber mal wieder deine wirklichen absichten. Frei nach dem Motto Wasser predigen und Wein trinken.
Richtig ist, dass man als Mieter natürlich eine Genehmigung vom Vermieter benötigt, wenn man Flüchtlinge in seiner Mietwohnung für längere Zeit oder dauerhaft aufnehmen möchte.
ABER Vermieter dürfen die Erlaubnis nur dann verweigern, wenn in der Person des "Untermieters" selbst ein wichtiger Grund dafür liegt, der Wohnraum dadurch dauerhaft überbelegt würde oder den Vermietern die Untervermietung ausnahmsweise nicht zugemutet werden kann.
Eine Aufnahme von 6-8 Wochen ist grundsätzlich ohne Erlaubnis und ohne Info an dem Vermieter möglich.
Ausländer als Untermieter nur wegen der Herkunft abzulehnen, ist nicht zulässig.

Aber wie ich schon geschrieben habe, hier zeigt sich dann ganz schnell wie es bei Dir dann wirklich um die anerzogene christlichen Nächstenliebe und Menschlichkeit steht. Auch Deine großzügig Spende für die Flüchtlingshilfe wird nicht einmal Ansatzweise die jährlichen Kosten für die Aufnahme sowie Unterhaltung von nur einem Flüchtling erreichen.

 

Ich tue jedenfalls das was mir menschenmöglich ist und schiebe nichts vor! Lasse die Unterstellunngen! Eine Cousine meiner Frau hatte auch mal eine zeitlang in einem Ort in Brandenburg einen Flüchtling aus Afrika mit seiner kroatischen Freundin in ihrem Haus aufgenommen, ist auch gut gegangen, bis sie was anderes gefunden haben.

Danke an die, die mir gratuliert haben. Ich habe einen schönen Tag mit meiner Familie verbracht!

 

Das ist keine Unterstellung sondern eine Feststellung, denn Deine Argumentation das der Vermieter es nicht erlaubt ist ganz klar vorgeschoben, weil es rechtlich so auch gar nicht möglich ist.
Denn zum einen kann der Vermieter nur in ganz wenigen Ausnahmen eine solche Aufnahme in der Mietwohnung verbieten und zum anderen muss der Vermieter, wenn er eine solche Aufnahme verbietet oder nicht erlaubt, dass auch ganz konkret für den jeweiligen Einzelfall ausführlich begründen.
Wie hat denn Dein Vermieter konkret und ausführlich begründet, dass er die Aufnahme von Flüchtlingen in deiner Mitwohnung nicht erlaubt oder nicht zustimmt?