Migrationspolitik

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@Benjamin Ford

Ich persönlich habe kein Problem mit deiner Sichtweise und kann deine Sichtweise gut verstehen. Aber meinst du nicht, dass du mit deiner christlichen Nächstenliebe, die du gerne praktizierst, nicht ein wenig übertreibst, in der du vielleicht „blauäugig“ sein könntest, dass bei den Flüchtlingen, die du willkommen
heißt, vielleicht böse Absichten haben könnten?

@KTS hatte einige gute Standpunkte aufgezeigt, die man eigentlich nicht ignorieren sollte.

 

Ich sehe auch, dass einige Migranten sich nicht benehmen können, schwerst kriminell sind und auch sich nicht integrieren wollen. Über die Clankriminalität habe ich auch schon einige Reportagen gesehen oder über türkische Clans, die alten Leuten durch fingierte Telefongespräche um ihr Erspartes bringen. Die sollten mit der Härte des Gesetzes rechnen, weggesperrt werden und gegebenenfalls abgeschoben werden, wenn es in ihrem Heimatland sicher ist.

Aber es gab bei uns auch ein Mord einer Studentin von einem afghanischen Flüchtling an der Dreisam in Freiburg. Die Eltern waren christliche EU-Beamte aus Brüssel und haben im Namen ihrer Tochter eine Stiftung für ausländische Studentinnen und Studenten gegründet. Das ist christliche Nächstenliebe.

 

Von dem Mord an der Studentin wurde es wochenlang in allen Medien berichtet und ich fand den Mord einfach scheiße.

Meine Befürchtung ist nur, dass die Stimmung gegenüber den Flüchtlingen und den geduldeten Leuten hier umkippt, nur weil einige der Ansicht sind, dass sie dem Staat nur auf der Tasche liegen würden und sie nichts in die Sozial- und Rentenkasse einzahlen.

Ich persönlich habe nichts gegen solche Leute, die völlig in unserer Gesellschaft integriert sind, aber wenn sie kriminell werden oder sind, dann kann ich, sorry, mit ihnen kein Mitleid haben, weil da auch Grenzen gesetzt sind. Es kann einfach nicht sein, dass Täterschutz vor Opferschutz gehen sollte. Wohin sollte es bitte schön noch führen?

 

Verständnis habe ich natürlich über den Frust meiner Landsleute wegen den kriminellen Migranten. Selbst hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht über die kriminellen Ausländer erfreut, weil es ein schlechtes Licht auf ihre Integrationsbemühungen wirft und die Vorurteile unserer Bevölkerung bestärkt.

 

Wie gehen sie damit um?

 

Kann ich nicht beurteilen, kommt auf die persönliche Perspektive an, ob sie Betroffene kennen. Aber ein Teil wird auch für Abschiebungen sein.

 

Wie ich Hobbyjuristen "liebe"...

 

Haben denn Frauen, Kinder oder alte Menschen keine Gründe zu fliehen - oder warum kommen hauptsächlich junge Männer nach Europa und vor allem nach Deutschland?

 

Die Vorurteile sind doch längst zur Realität geworden. Ganze Stadtteile entwickeln sich zu Parallelgesellschaften und die Gewalt nimmt ständig zu. Wenn von Messerattacken oder Massenschlägereien in Schwimmbädern oder in der Innenstadt berichtet wird, dann ist es fast immer wieder dasselbe Klientel. Und das heißt mit Nachnamen selten Meyer, Schulze oder Lehmann.

 

Vorurteile gegen Randgruppen oder "Randgruppen" sind immer stärker. Egal ob diese nun berechtigt sind oder nicht.

Vernünftige Mittelwege zu finden gerade im Bereich der Migrationspolitik würde D dienen und die Rechten abwürgen.