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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. KTS

    KTS Talk-König

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    das man sich als Staat nicht komplett verdummen lassen kann. Ähnliche Aktionen für illegal eingereiste Menschen die nicht asylberechtigt sind würde Deutschland nie fertigbekommen.
     
  2. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Meines Wissens nach sind es nicht unbedingt "illegal eingereiste", schliesslich hat es dafür gereicht den Flug nach Ruanda zu stoppen, weil das Asylverfahren von einem der abzuschiebenden Asylanten noch gar nicht abgeschlossen war.

    Nun hat der europäische Gerichtshof für Menschenrechte ja erstmal diese Farce gestopt.
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es ist für mich eher eine Farce, dass das Asylrecht auch deshalb missbraucht werden kann, weil sich der Gesetzgeber nicht an seine eigenen Gesetze hält und schon lange keinen Unterschied mehr zwischen Asyl- und Migrationspolitik macht. Besonders linke Politiker und NGOs nutzen diesen Umstand rigoros aus - mitunter auch mit illegalen Aktionen. Wie sehr eine verfehlte Asyl- und Migrationspolitik ein Land zum Nachteil verändern kann, wird leider von den ÖRR und den sogenannten Leitmedien entweder verschwiegen oder bewußt verharmlosend dargestellt.
    Stichwort, Event- oder Party-Szene. :rolleyes:
     
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  4. KTS

    KTS Talk-König

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    eine Farce ist doch eher, dass jeder dem es in den Kopf kommt, nach Europa einfällt ohne jegliche Rechtsgrundlage. Und dann kann man sich auch noch sein Traumland aussuchen am besten da, wo es am meisten zu holen gibt. Ne Ne, das ist schon richtig so wie es die Briten machen.
     
  5. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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  6. BartHD

    BartHD Talk-König

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  7. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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  8. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Sehr aufschlussreicher Artikel, auch wie von deutschen Medien (und Intendanten) dieser Vorfall verharmlost wurde.

    Mob am Gardasee: erst Schweigen, dann Verständnis für die Täter

    Zitat:
    Trotz dieser Brisanz und obwohl führende italienische Medien wie der «Corriere della Sera» schon kurz nach den Vorfällen vom 2. Juni berichtet hatten, herrschte in den meisten deutschsprachigen Medien tagelanges Schweigen. Es gab keine Agenturmeldungen, keine Berichte und keine Kommentare. In der Schweiz griff «20 Minuten» das Thema am 6. Juni auf, ohne Nachhall. Der CSU-Campaigner Armin Petschner-Multari schrieb am 11. Juni, es sei «erstaunlich, wie eisern deutsche Medien zu den erschütternden Ereignissen am Gardasee schweigen. Vor allem, wenn man bedenkt, was das für Wellen in Italien schlägt


    Zitat:
    Die Täter sind eigentlich die Opfer – sagen Journalisten

    Diese bei linken Aktivisten beliebte These haben manche deutsche Medien wie der öffentlichrechtliche Bayerische Rundfunk bereits übernommen, um die Ereignisse vom Gardasee «einzuordnen». Politisch instrumentalisiert, das suggeriert ein BR-Bericht vom 13. Juni, werden die Vorfälle einzig von der politischen Rechten. Die richtige Lösung dagegen haben die Linken parat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2022
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Warum in die Ferne schweifen, wenn dasselbe liegt so nah? Wir holen uns seit Jahren massive Probleme ins Land und wundern uns dann warum es immer mehr Gewalt gibt. Was steckt dahinter - ist es Naivität, Nächstenliebe, Dummheit oder sogar so gewollt?
    Gegen eine Einwanderungspolitik die für Bürger und Staat sowie für die Einwanderer selbst zum Vorteil ist, wird kein vernünftiger Mensch etwas haben. Aber das, was uns in den letzten Jahren als Flüchtlings-Asyl und Einwanderungspolitik verkauft wird, sollte ehrlicherweise als das benannt werden, was es ist: eine Politik zum Schaden der Bevölkerung unseres Landes.

     
  10. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Wenn ich diese Auseinandersetzungen in Berliner Freibädern sehe...

    Zu meiner Jugendzeit, in den frühen 90ern, hatte das Freibad in unserer nahe gelegenen Stadt, schon einen gewissen Ruf.
    Habe damals häufiger gehört, das vor allem weibliche Mitschülerinen aus meinem Ort, im Freibad von negativen Ereignissen berichteten, aber auch generell häufiger Schlägereien stattfanden, wenn gewisse Klientel in Gruppen auftraten.

    Das ist jetzt knapp 30 Jahre her, und der Anteil der "problematischen Gruppen" in der Stadt ist seitdem deutlich angestiegen.
    Möchte gar nicht wissen, wie sehr sich die Lage in unserem Freibad weiter verschärft hat (gehe da bewusst seit den 90ern nicht mehr hin).