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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Eulendieb

    Eulendieb Gold Member

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    Na, irgendwas wird sie in den 2 Telefonaten mit Lukaschenko schon gedeichselt haben...
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Also wenn da jetzt "einfach" Busse hinfahren und die Leute einsteigen ohne großen Ausstand, sehr seltsam.
     
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Sprich es doch einfach aus……..
     
  4. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Ich wäre dafür, dass gemäss dem Dublin-Abkommen alle über Weißrussland einreisenden Flüchtlinge dauerhaft in Polen bleiben.

    Die Idee, dass die Menschen durch Polen durchreisen und dann in Deutschland aufgenommen werden, finde ich widersinnig.

    Polen ist genauso Teil der EU, und wer als echter Flüchtling nach Europa kommt, ist in Warschau genauso sicher vor den Bomben und Gewehrkugeln des heimischen Kriegs wie hier in Deutschland.

    Das Ziel, dass mit einem Asylantrag offiziell verfolgt wird - Schutz vor Gewalt und Tod im Ursprungsland - wird durch eine Aufnahme in Polen gut verwirklicht.

    Sollte es tatsächlich so sein, dass die Polen den Flüchtlingen eine Weiterreise nach Deutschland ermöglichen, dann sollten wir Deutschen offen und ehrlich darüber diskutieren, warum wir diesen Unfug mitmachen. :eek:

    Ich habe eine klare Position: wer als Flüchtling einen Fuß auf polnischen Boden gesetzt hat, sollte in Deutschland kein Asyl bekommen.

    Wenn wir diese Haltung weltweit kommunizieren, kämen vielleicht weniger Wirtschaftsflüchtlinge.
     
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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Was?
     
  6. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Deine feuchten Anti-Merkel-Phantasien.
    Angi hat Luka für viel Geld überzeugt die Flüchtlinge wegzufahren. Er bringt sie zum syrischen Mittelmeerstrand wo sie von deutschen Schleuserschiffen nach Magdeburg gebracht werden.
     
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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Jetzt hast Du es gesagt.... :LOL:
    Aber ich möchte wirklich mal reinhören in die Telefonate die Polen erbost haben....
    Aber das war es noch nicht... Jetzt werden sie erstmal versorgt und dann werden sie eingeflogen.... Ich wette mal... Das die Mehrheit zurückgeht, glaube ich nie und nimmer.
     
  8. Eulendieb

    Eulendieb Gold Member

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    Entweder Ihr versteht es nicht oder wollt es nicht verstehen...

    Bei der aktuellen Situation der paartausend Menschen an der belarussisch-polnischen Grenze geht es um Migration... nicht!

    Die allerwenigsten von denen wollten eigentlich ihr Heimatland verlassen, denn menschenrechtlich relevanter Druck existiert in den meisten Herkunftsländern aktuell nicht.

    Es ist doch sowas von offensichtlich, dass es sich hier einzig und allein um eine Retourkutsche Lukaschenkos handelt, mehr oder weniger offen getriggert von Putin. Lukaschenko ist wegen der schmerzhaften Sanktionen Europas nach seiner 'Wahl' sauer und - gar nicht blöd - ködert 'Fluchtwillige' mit haltlosen Versprechungen hierher (und verdient nebenbei noch ordentlich an den 'Reisekosten').

    Die ungelöste Migrationsfrage ist Europas Achillesferse. Lukaschenko nutzt das aus und Putin kommt seinem großen Ziel wieder einen Schritt näher - der Destabilisierung des Westens.

    Aus diesen Zusammenhängen ein zweites '2015' konstruieren zu wollen ist einfach hanebüchen.
     
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  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Im Großen gebe ich Dir recht, aber die illegale Migration war schon gewollt und wurde im Reisebüro und beim Schlepper bezahlt. Und viele von ihnen wollen nach Deutschland weil sie schlicht Verwandte hier in Deutschland haben. Viele aus dem Jahr 2015. Ging schon durch die Medien. Auch in den ÖR. Tut mir leid, kann man so nicht dulden. Meine Meinung.
     
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  10. Eulendieb

    Eulendieb Gold Member

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    Ok. Soweit sind wir anscheinend gar nicht auseinander.

    Da kommt beides zusammen: Die aggressiven Anwerbeaktionen von Belarus (und auch der Türkei) - ob nun staatlich gelenkt oder kriminell organisiert erstmal außen vor - sprechen gezielt diejenigen an, die ein Interesse daran haben könnten, einen 'Ortswechsel' nach Deutschland in Erwägung zu ziehen.