Migrationspolitik

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Erstens, ich suche nicht krampfhaft nach irgendwelchen Erbsen, sondern ich stelle nur fest, dass du nur "halbwegs" informiert bist, was offensichtlich einer Tatsache entsprechen dürfte.

Zweitens, das mit den Schulklassen gebe ich dir bedingt recht. Selbst die Elternteile wollen sich auch nicht vollständig integrieren, da sie auch irgendwelche Deutschkurse belegen wollen. Man sollte solche Deutschkurse zur vollständigen Integration verpflichtend machen, d.h. wer nicht daran teilnehmen möchte, dann bekommt man eben keine soziale Unterstützung mehr und da brauchen nicht irgendwelche Vereine aufzuschreien, wenn es hier um die Menschenrechte geht. Wenn ich beispielsweise in irgendein fremdes Land gehe und ich mich dort niederlassen möchte, muss ich auch alles dafür tun, mich in der dortigen Gesellschaft zu integrieren. Es darf einfach keine Parallelgesellschaften geben.

 

DAS ist der allerentscheidenste Aspekt bei Dir. Der Rest ist Beiwerk.

 

Ob er hausgemacht ist oder nicht, stand ja bei der Aussage von @KTS gar nicht zur Debatte.
Er hat den Mangel ja komplett verleugnet.

Und ja, ich gebe dir in weiten Teilen recht.

 

Es wird schon geschossen.

 

Richtig. Bring erstmal die 3,5 Millionen Arbeitslose in Lohn und Brot. Dazu kommen nochmal Millionen von Minijobbern und Teilzeitkräfte die gerne Vollzeit arbeiten wollen. Und das Märchen es kommen nur Fachkräfte über die grüne Grenze ist schon seit etlichen Jahren widerlegt. Das sind zum Großteil Menschen die nie für eine qualifizierte Arbeit in Frage kommen.

 

Nein, die sind für den Arbeitsmarkt -ich sag es mal auf deutsch- grösstenteils unbrauchbar. Entweder nicht die Qualifikation für das was gebraucht wird, fehlende Motovation oder fehlende geistige oder geopraphische Flexibilität.

Netto/Netto habe wir nur sehr wenig wirklich Arbeits"suchende".

 

Merz fordert Reaktion zu Belarus von Olaf Scholz und Annalena Baerbock - WELT

 

Wir haben da noch ganz andere Probleme, was Sozialleistungen angeht, da gibt es ein ganzes Heer von Leistungsempfängern, die im Monat nur ein paar Hundert Euro verdienen und der Rest kommt eben vom Amt, die kommen aus den osteuropäischen Ländern oder auch der Türkei.

Bei den Asylbewerbern sehe ich sogar bei vielen tatsächlich den Wunsch, auch voran zu kommen, die sind nach Deutsch- und Integrationskursen tatsächlich fit für den Arbeitsmarkt, aber es gibt eben noch mehr, die nicht wirklich qualifiziert sind und dann so nicht wirklich einsetzbar sind.

 

Ich rede selbstverständlich von denen, die bei weitem in der Überzahl sind: Die illegal jede Menge Ländergrenzen überwinden, um dann möglichst bei Nacht und Nebel unser Land zu okkupieren, um sich dann jahrelang aushalten zu lassen, weil eine indiskutable Gesetzgebung ihre Festnahme und umgehende Abschiebung verhindert. Es gibt nichts Absurderes und Schädlicheres, als dass Europa Milliarden für Grenzschutzmassnahmen aufwenden muss, um möglichst wenig dieser Eindringlinge im Land zu haben. In den USA und teils auch anderswo ist es ja das Gleiche. Dem Migranten-Unwesen in der aktuellen Form muss ein schnelles Ende bereitet werden, und dabei sollte es aus Abschreckungsgründen keine Tabus geben.