Migrationspolitik

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Auch in Sachsen-Anhalt steigen die Zahlen
Einreise: Immer mehr Asylsbewerber erreichen Sachsen-Anhalt

 

Schwer verletzt: Messer-Attacke auf Manfred Knoch (63) in Flüchtlingsunterkunft

Sicherheitsangestellte hätten den Bewohner mit saudi-arabischer Staatsangehörigkeit bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten

 

Den mutmaßlichen Täter kenne er vom Sehen, der Mann sei keinesfalls als gewalttätig bekannt. Trotz dieser schlimmen Tat will sich Manfred Knoch weiter für die geflüchteten Menschen einsetzen. "So was kann Dir überall passieren, das ist leider so", sagt Knoch. "Ich habe Glück gehabt, aber ich kann doch jetzt nicht daheim sitzen", sagt der engagierte 63-Jährige. Und er macht deutlich: "Ich werde da wieder hingehen". Der überwiegende Teil der geflüchteten Menschen sei dankbar. "Das erlebt man über die Dolmetscher oder auch direkt auf Englisch", sagt Knoch. Gerade auch um die vielen Kinder müsse sich gekümmert werden.

 

Offenbar habe es sich um einen bedauerlichen Einzelfall und die Tat eines verwirrten Einzeltäters gehandelt, die nichts mit der Person Manfred Knoch zu tun gehabt habe.
Schwer verletzt: Messer-Attacke auf Manfred Knoch (63) in Flüchtlingsunterkunft

Ich teile diese Meinung vollumfänglich. Es sind immer nur Einzelfälle.

 

Mit einer anderen Politik hätten wir weniger dieser Einzelfälle.

 

Auf welche These stützt du dich dabei? Man kann ja nicht in die Menschen reinschauen, wie sie so ticken und es kann solche Fälle geben.

 

Robert Habeck will Geflüchtete aus Belarus in Europa verteilen

Da wollte Frau Merkel 2015 auch. Sehr erfolgreich.

 

Eben, weder will "Europa" die Flüchtlinge, noch wollen diese nach Europa. Sondern sie wollen auf Grund unseres missbrauchten Asylgesetzes und der Sozialleistungen nach Deutschland! Da ja die Grünenden Deutschland abschaffen wollen so wie wir es derzeit noch erahnen, ist Angst angebracht.

 

Was aber durchaus verständlich ist. Würde ich auch so machen. Und der Grund, warum unser Asylgesetz missbraucht werden kann, ist eigentlich ganz banal: es ist so gewünscht - aus ideologischen, politischen und fianziellen Gründen.

 

Polizei geht gegen "Grenzgang" von Rechtsextremisten vor


Manche wollten als Zivilisten mal Grenz-Polizei spielen.