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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Es gibt ja auch Leute, die im Zusammenhang mit "Ein Euro Jobs" (nein, die arbeiten entgegen dieser saublöden Bezeichnung nicht für einen Euro pro Stunde in Vollzeit) von Zwangsarbeit reden.

    Da gab es damals in Schwäbisch Gmünd das von linksgrünen Kreisen so betrachtete Skandälchen mit den freiwillig als "Kofferträger" arbeitetenden Asylbewerbern.
     
  2. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Hast du die vorherigen Postings gelesen? Ja oder nein?
     
  3. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Ja. Aber aus deinem von mir zitierten Beitrag könnte jemand annehmen, der sich nicht auskennt, dass Flüchtlinge mit einem kostenlosen Einfamilienhaus in Deutschland beglückt werden.

    Wie es in Dänemark ist, weiß ich nicht.

    Generell finde ich auch, dass, wenn jemand lange soziale Leistungen bezieht eine Gegenleistung erbringen sollte. Bloß so was muss gleichermaßen für die einheimischen und ausländischen Bürger gelten.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ganz ernsthaft, kann man Klimapolitik und Flüchtlingspolitik wirklich trennen?
    Es geht bei der Flüchtlingspolitik im Idealfall doch darum, die Lebensverhältnisse der Menschen in den Herkunftsländern zu verbessern, damit diese gar nicht erst fliehen müssen.
    Fast überall auf der Welt, bedeutet das aber, höherer CO2 Ausstoß.
    Oder willst du die Lebensverhältnisse auch noch klimaneutral verbessern? Dann erreichst du aber viel weniger.
    Überhaupt, Fluchtursachen bekämpfen, bedeutet nichts anderes, als Lebensbedingungen weltweit verbessern. Und bessere Lebensbedingungen, bedeuten praktisch immer, mehr Klimabelastung.
    Das eine geht mit heutiger Technik nicht ohne das andere.
    Das sollte man zumindest bereit sein klar zu benennen.

    Denn eines ist unbestritten, niemand belastet die Umwelt so wenig, wie Menschen die in Armut leben. Menschen aus der Armut holen, belastet Unwelt und Klima. Ist leider so...:(
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Eigentlich ist es einfach.

    So lange ein Asylgrund besteht, so lange hat auch jener Recht auf Asyl.

    Und wenn der Grund weg fällt, dann muss man auch gewährleisten können, das wieder ein Rückflug erfolgt.
    Es sei denn, jemand ist in Deutschland integriert, führt einen Job aus. Sei es SV Pflichtig, oder gemeinnützig.

    Das Gegenleistungsprinzip ist an sich abwegig.

    Die Denke an dieses Prinzip fußt noch aus Zeiten, wo sich Fuchs und Elster Guten Tag sagten.
    Unabhängige Studien zeigten das die Organisation eines "Arbeitsdienstes" teurer ist, als der Wert der Arbeit.
    Das sieht man an den unseligen 1€ Jobs, die an sich Zwangsarbeit sind.

    Die Leute die meinen "die Arbeit liegt auf der Straßen" sind fern jeder Realität.
    Dann soll diese Arbeit normal als bezahlter Job angeboten werden.

    Dänemark will damit nur als Land für Asylbewerber unattraktiver werden.
    Und klar das die Zustimmung für so eine Sache höher ist,
    wenn Asylbewerber damit bedacht werden.
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Mir war vorher auch nicht bewusst, dass jemand allen Ernstes sowas fordern würde. Ist hier aber kürzlich passiert.
     
  7. Teoha

    Teoha Lexikon

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    @Lt_Spock schon……
     
  8. Lt_Spock

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    Deutsches Kulturgut - Weg mit dem Muselmannkram
    Einfach mal Herrn Prantl zuhören, dann wird es klar:

     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ja ja, wir haben's kapiert. Jeder Flüchtling braucht ein eigenes Haus mit umfassender medizinischer Versorgung, dann wird alles gut. Geld ist selbstverständlich auch genügend vorhanden. Eine Frage noch: Wieviele Millionen Flüchtlinge werden wir denn auf diese Weise kurieren?
     
  10. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Würde es dass und gibt es Quellen dazu? Und ich meine glaubwürdige Quellen. Also ARD, ZDF, Tageszeitungen usw.