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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Lt_Spock

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    Ich weise mal auf GG Artikel 12 hin. So eine Verpflichtung zur Arbeit, also Zwangsarbeit weckt ausserdem unschöne Erinnerungen in D:

    NS-Zwangsarbeit. Lernen mit Interviews

    Zwinkersmiley
     
  2. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Die sollen auch nicht wirklich arbeiten, sie sind bei den Dänen (oder zumindest einem Großteil der Dänen) einfach nicht mehr willkommen. Also sucht man Mittel sie loszuwerden.
     
  3. Lt_Spock

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    Einwanderer brauchen adequaten Wohnraum und Betreuung, um ihre Traumata wie Krieg, Elend oder Verfolgung zu überwinden. Erst danach kann überhaupt nachgedacht werden, ob und wie man diese Menschen dem Arbeitsmarkt zuführen kann. Hier ist der Sozialstaat gefordert mit dem Bau von Einfamilienhäusern und Wohnungen sowie der Bereitstellung von genügend medizinischem Fachpersonal zur Betreuung. Die Misere ist ja, dass man diese Menschen sich selbst überlässt und sich dann wundert, wenn es zu Straftaten kommt. Das Vorhaben der Dänen ist daher streng zu verurteilen, da es gegen grundlegende Menschenrechte verstößt!
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. September 2021
  4. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Vielleicht ist er hier geboren und hat eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Die kann man nicht so einfach einem entziehen. Es gibt Gesetze, die für alle gleichermaßen gelten.
     
  5. Teoha

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    Hast du den Spiegelartikel überhaupt komplett gelesen ? Ich glaube kaum. :(

    Man lässt die Menschen dort eben nicht allein in ihren Unterkünften sondern gibt ihnen was zu tun. Auch, um sie von Straftaten fern zu halten. Arbeitstätigkeit ist sicher kein Nachteil um Traumata zu verarbeiten.
    (Oder kommt wieder ein geschmackloser und dummer Bezug zu dunklen Zeiten ?)

    Und auf dem Weg hier hin konnte man ja auch „rudern“. Dann kann man sich auch nützlich machen um vom Sozialstaat unterstützt zu werden.

    Sozialstaat bedeutet nämlich auch GEBEN, das vergessen die Wanderprediger gern. Sonst ist der Sozialstaat bald am Allerwertesten.

    Und ja, wer Flüchtlinge und Einwanderer ins Land lässt (was in gewissem Maße richtig ist), muss sich richtig um diese kümmern. Aber nicht nur Zuckerbrot verteilen……
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. September 2021
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  6. Coolman

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    Was hat Dänemark mit unserem Grundgesetz zu tun? Vielleicht steht es in der dänischen Verfassung was anderes drin, die wir nicht kennen.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  7. Teoha

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    Unsinn.
    Auch bei den Dänen gibt es keine Zwangsarbeit. Da (LtSpock) wird immer mit publizistischen Begriffen um sich geworfen, ohne Ahnung zu haben, worum es geht.
     
  8. Lt_Spock

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    Nun ja, gerade der zweite Satz ist doch eher bedenklich, zumindest in Deutschland.

    @Theoa
    An deinem Pawloschen Reflex musst Du noch etwas arbeiten. Du schaffst das ;)
     
  9. Teoha

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    Der ist nicht bedenklich, über den Satz muss man „nachdenken“. Das ist ein Unterschied.

    Was ist grundsätzlich falsch daran, für staatliche Leistungen irgendwann (!) mal eine Gegenleistung zu bringen ? Das hat nix mit Zwangsarbeit zu tun.
     
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  10. Lt_Spock

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    Daran falsch ist nichts, aber es ist eben nur eine Meinung. Letztendlich kommt es auf die es auf die Verfassung/Gesetz an, ob der Wohlfahrtsstaat Arbeit verpflichtend anordnen kann. In Deutschland würde es eben nicht gehen. Man sollte auch bedenken, dass so die Gefahr von staatlich gesponsertem Sozialdumping besteht. Ob man sich damit langfristig also einen Gefallen macht beleibt abzuwarten.