Migrationspolitik

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Die wenigsten, die jetzt kommen, werden aber die gebrauchten Fachkräfte sein. Andere Länder gehen da wesentlich selektiver vor und knüpfen die Einwanderung ganz klar an Bedingungen.

Und es ist auch Psychologie im Spiel: irgendwo habe ich vor vielen Monaten gelesen 'es wird hässliche Bilder geben'. Die Frage ist, inwieweit diese von einer Gesellschaft toleriert werden (können). Je nach Land scheint es da ganz unterschiedliche Toleranzgrenzen zu geben.

 

Gibt es dazu eine verlässliche Quelle, in der man gerne nachlesen kann?

Nicht nur in den anderen Länder sieht es so aus. Bei uns gibt es ja beispielsweise Duisburg-Marxloh, wo die Polizisten sich dahin nicht trauen wollen. Aber wenn man so lange wegschaut, dann braucht man sich wirklich zu wundern, dass die Kriminalität "schlimmere" Züge annimmt wie beispielsweise bei den Libanesen-Clans, die unser Sozialstaat nach Strich und Faden betrügen.

 

Welche Bedingungen wären es zum Beispiel?

 

z. Bsp. Sprachkenntnisse auf einem gewissen Niveau, eine entsprechende Ausbildung (ggf. Hochschulstudium bzw. Studienzugangsberechtigung), Nachweis eines bereits zugesagten Arbeitsplatzes (mit Sozialversicherung), etc.

 

Richtig, anders bekommt man den Mangel nicht in den Griff. Man sieht aber auch schon in einigen Bereichen (Altenpflege, Therapien, Gastronomie, Krankenhaus usw.) deren Auswirkungen.
Die Leute sind hochmotiviert und haben zum Teil eine bessere Ausbildung wie hier (leider wird diese nur bedingt anerkannt)

 

Welchen Mangel? Schau mal auf die Arbeitslosenquote in Deutschland! Mit Flüchtlingen, die unsere Sprache nicht beherrschen, löst Du keine Probleme, Du schaffst welche!

Wir sollten unsere Millionen Arbeitslosen (von denen viele Geflüchtete) sind, erst einmal in Arbeit bringen ... aber nein, stattdessen wollen die Grünen sogar Hartz IV Sanktionen abschaffen, wenn jemand Qualifikationsmaßnahmen oder Jobangebote ablehnt ...

Und sorry, wir haben massig Geflüchtete in der Praxis, die auch nach Jahren nicht ein Wort deutsch sprechen ... der einzige Job, der da benötigt wird, ist der des Übersetzers, der immer dabei ist ...bei Menschen, die seit 2016 / 2017 hier sind ... aber klar, Schuld daran tragen immer alle anderen. Wir haben niederländisch binnen sechs Monaten so gut gelernt, dass wir in Berufen arbeiten konnten, in denen die Sprache unabdinglich ist ...

Und bei uns haben sich "MFAs" beworben, die noch nie eine Spritze in der Hand hatten und Blutdruck, LuFu oder Zucker messen konnten ... aber tolle Zeugnisse aus den Heimatländern hatten ...

Und die wirklichen Fachkräfte gehen nicht nach Deutschland!

Und wie ich schon schrieb: Die Arbeitgeber sollten mal anfangen, vernünftige Gehälter zu zahlen, statt mittels Migration weiterhin die Löhne mittels "billigen Kräften" zu drücken ...

 

Diese Erklärung geistert immer mal wieder durchs Internet. Wirklich griffig ist sie nicht. Und auch die Gesellschaft für deutsche Sprache folgt dieser Argumentation nicht.

Herkunft von Gutmensch | GfdS

 

Natürlich bekommt man den Mangel anders in den Griff, indem man die Leute in diesen Berufen vernünftig bezahlt. Wer hier ständig nach "Fachkräftemigration" ruft, versucht oft einfach nur das niedrige Lohnniveau in bestimmten Branchen zu retten. Wir haben keinen Fachkräftemangel, wir haben einen Mangel an Menschen die bereit sind sich ausbeuten zu lassen. Und genau solche will man gerne importieren.

 

@Friek: Das Zitat stammt aus einer Veröffentlichung des DJV mit dem Titel "Journalisten gegen Rassismus" aus März 2006. Ich habe das hier in schriftlicher Form vorliegen.

 

Das bedeutet ja grundsätzlich erstmal nicht, das es die einzig gültige Interpretation ist.