Migrationspolitik

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Man weiß es beim Betroffenheitsjournalismus nicht mehr.

Eine Fotopause bei der geschilderten Rettungsaktion lässt mich schon an Retusche denken.

 

Immer dies unterschwellige suggerieren und bezweifeln, und immer nur eine Richtung............mindestens so schlimm wie mancher Sensationsjournalismus.

 

Mit dem Wissen wächst der Zweifel. Goethe

 

Och Gottchen, Kalendersprüche, es geht abwärts.....

„Der Zweifel ist eines der billigsten und daher gefährlichsten Rauschgifte“
Krailsheimer

 

„Wenn du anfängst zu zweifeln Hörst du nie damit auf“
Weidner

 

Der H-G. Maaßen wird das schon zu verhindern wissen.

Offenbar sind dort besonders schlimme Geflüchteten untergebracht.

 

Genau das hab ich auch gedacht....

Aber das Foto ansich scheint keine Fälschung zu sein.
Bliebe nur, dass es gestellt ist... Theoretisch...
Das Baby wirkt ziemlich Europäisch.... Passt nicht ins Flüchtlingsbild.
Aber:

Warum das Foto des geretteten Babys aus dem Mittelmeer kein Fake ist

Nach meinem Rechtsverständnis sind hier in der Tat die Eltern zu belangen,
die die rechtliche Obhut haben. Sie haben ihr Kind bewusst in Lebensgefahr ausgesetzt.

 

Ob das Bild gefälscht ist, oder auch nicht, ist eine Pseudodiskussion, Ablenkung.

Hier werden Gaffer bestraft, da werden Rettungskräfte für den Betroffenheitsjournalismus vor der Kamera positioniert.
Ich hätte gedacht, da käme es auf Zeit an...

 

Bamf teilt mit: Knapp 500 Asylbewerber mit unbekannter Herkunft

Aus dem Flieger gefallen ???
Amnesie ??

 

Ach herrjeh...
Goethe sticht.

Im übrigen habe ich meine Ansicht begründet.
Wer natürlich der Meinung ist, dass ein Fotograf bei Rettungen dabei sein muss, darf das natürlich.
Kleine Kinder machen sich eh immer gut. Für Schlagzeilen, für Spendenaufrufe...

Natürlich in HD.