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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Dieser Artikel nennt endlich mal die Probleme beim Namen und kruxt nicht herum

    Überwiegend judenfeindlich: Deutschland sitzt auf einem Pulverfass, der Islam legt die Lunte
     
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  2. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Schreib ich hier schon ewige Zeiten, Frankreich hat das ganze auch schon vor mehreren Jahren erkannt. Wie immer, werden gewisse Dinge in Deutschland immer erst dann akzeptiert, wenn es sich bereits nicht mehr verleugnen lässt.

    Als Atheist kann ich mit solchen Religionskämpfen eh nichts anfangen. Welchen Sinn hat das? Mein Gott ist toller, nein mein Gott ist toller, nein mein Gott ist aber am tollsten.

    Kämpfe um Ressourcen verstehe ich ja noch, aber um fiktive Götter?
     
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  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Im aktuellen Konflikt Israel-Palästina geht es ja vorrangig nicht um die Religion an sich.
     
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  4. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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  5. Creep

    Creep Guest

    Ja, wenn ich aus meinem eigenen Land vertrieben und mit miserablen Zukunftsaussichten und schlechter medizinischer Versorgung in quasi "Reservaten" gehalten würde, wär ich auch sauer. Die Siedlungspolitik Israels und die provokative Anerkennung Jerusalems durch Trump tun da noch ein Übriges. Die Indianer galten in der westlichen Welt auch lange als die Bösen. Ich habe bestimmt nichts mit dem Islam am Hut. Aber im Palestinakonflikt kann ich beim besten Willen die Juden nicht als die Guten sehen. Und ich hatte schon eine 14 Tage Bildungs- und Begegnungsreise dorthin, die meinen Eindruck nur noch verstärkt hatte.
     
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  6. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Meinst du jetzt die Juden damals in den 40ern ?
    ;) (Achtung Ironie)

    Und ja, an "Verständlichkeit" von Emotionen und Beweggründen mangelt es für keine Seite. DAS ist ja das Problem........keiner hat Recht und keiner hat Unrecht.
     
  7. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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  8. Creep

    Creep Guest

    Tja, deswegen kann man vielleicht von einer historischen Verantwortung Deutschlands den Palästinensern gegenüber reden. Unsere Vorfahren haben den Zionisten gute Argumente gegeben.
     
  9. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ich schreibe hier nichts gegen Juden, weil ich erstens konfessionslos bin und zweitens ich deren Religion absolut respektiere.

    Aber zu diesem Konflikt trägt jedoch die Regierung Israels einiges bei und wenn überhaupt, ohne Rücksicht auf Verluste. Dafür kann man überhaupt kein Verständnis aufbringen, wenn die Regierung der Ansicht war, einfach mal so ohne rechtliche Grundlage irgendwo auf dem fremden Boden, ich glaube, es war wohl Westjordanland, eine Siedlung hinzuknallen. Da muss man sich wirklich echt nicht wundern, wenn die Zündschnur im Nahen Osten weiter schwelt. Dazu kommt es auch noch, dass die Iraner am liebsten Israel von ihrer Landkarte gekillt haben möchten.

    All die Kriege, die bis zum heutigen Tag ausgeführt wurden, waren mehr oder weniger religiöse Kriege gewesen. Denen ging es zwar nicht direkt um die Landgewinne, aber mehr um die Religion wie damals im Balkan-Krieg, als man die bosnischen Muslimen einfach fast ausgelöscht hatte.

    Solche Kriege bringen nur Elend, Leid und Not.

    Deshalb könnte man dem Palästina und Israel zwei-Staaten-Lösung anbieten, aber anscheinend will Israel solche Lösung nicht akzeptieren. Aber dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn ihnen die Raketen um ihre Ohren fliegen.
     
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  10. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Deine Meinung kann man so akzeptieren, allerdings teile ich sie nicht.
    Was ich nicht akzeptieren kann, ist die offene Judenfeindlichkeit auf deutschem Boden von Migranten, Flüchtlingen usw.
    Hier ist eine Grenze überschritten, welche durch nichts zu rechtfertigen ist.
     
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