Migrationspolitik

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Ach was, "die" sehen doch eh alle gleich aus. Schwarz wie die Nacht halt.

*Achtung Ironie*

 

Was bist Du denn für ein Nazi?

 

Nur für Dich habe ich nachträglich noch den Ironiehinweis gesetzt.

 

*Aufgeregt-meld*
Ich weiß es! Ich weiß es!

 

Den hätte vielleicht ich deutlicher setzen sollen ...

 

Die Pflegekassen bieten einen Leistungskatalog mit 5 Pflegegraden (früher Pflegestufen) und zahlen den Heimbetreibern je Bewohner und Pflegegrad feste Vergütungen. Sprich jeder Betreiber erhält die gleichen Sätze. Daraus wird dann auch das Pflegepersonal bezahlt, zumindest in Ostdeutschland ist das so gut wie nie mehr als der Branchenmindestlohn - aktuell 9,50 € (Ost) und 10,20 € (West).

Aufgrund dieser Rahmenbedingungen ist das Angebots-/Nachfrageprinzip des freien Marktes ganz außer Kraft gesetzt, bzw. kaum vorhanden.

Eine spürbare Anhebung des Lohnniveaus wäre nur möglich durch 1. einen höheren Branchenmindestlohn, der 2. über höhere Pflegesätze finanziert würde. Dafür müssten jedoch die Pflegebeiträge steigen und/oder der Steuerzuschuss zur Pflegekasse.

 

Das Thema des Threads ist Migrationspolitik. Wenn philippinische Pflegekräfte von Deutschland angeworben würden, wäre das selbstverständlich auch Migrationspolitik. Passt also bestens zum Threadthema.

 

Brüssel empfiehlt den Bau von Barrieren zur Gefahrenabwehr in den Innenstädten. Bestimmt wegen rechtem Terror der Christianisten.

Pläne der EU-Kommission - Der ganz normale Terror

 

Ja, eben, auch die Pflegekräfte von den Philippinen sind Migranten.
Leider stellen sie nur einen verschwindend geringen Anteil an den Zugereisten, womit sie zwar im Kontext stehen aber nicht im geringsten im Verhältnis.
Vielleicht kommst du da aber selbst noch drauf.

Aber, bist du von den philippinischen Pflegekräften besessen oder weshalb erwähnst du sie inzwischen andauernd?

 

Mal so ganz beiläufig erwähnt: meine philippinischstämmige (Adoptiv-)Schwester ist ausgebildete Krankenschwester (das ist jetzt nicht ironisch gemeint, sondern stimmt tatsächlich).

Zum Vergleich mit der Frau, die ihren Ehemann pflegt: bei einer geliebten oder mir nahestehenden Person hätte ich auch kein Problem damit, diese zu versorgen - ich gebe aber ehrlich zu, mir das bei Fremden nicht zuzutrauen, was damals auch der Grund war, dass ich den Wehr- und nicht den Zivildienst absolvierte (vom Anerkennungsverfahren ganz zu schweigen).

Insofern hat jede(r) in der Pflege Tätige meinen vollen Respekt und wer es nicht tun kann oder möchte mein Verständnis und zwar unabhängig von Rasse, Nationalität oder Religion.