Migrationspolitik

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Es muss endlich eine Gesetzesnovelle her. Nicht mehr als 200.000 Leute. Nur ausgebildete Kräfte. Für die ersten zwei Jahre sollte man sich selbst versorgen können (mit Nachweis). Bürgschaften würde ich nur im Ausnahmefällen machen, wenn die Firma seriös ist (also bereits einige Jahre auf dem Buckel hat usw.). Pro Jahr eine Grenze von 30.000 Flüchtlingen.

 

Und hat noch keine deutsche Staatsbürgerschaft... Er kann sich bemühen... Nichts dagegen.

 

Vorbild ist für mich da Australien. Auch Kanada in Teilen.

 

Eher Australien oder Japan für mich. Nach jetzigen Stand.

 

Neuseeland ist da auch vorbildlich ... manchmal kommt das auch für uns in Betracht, wenn wir die Praxis schließen ...

Auswandern nach Neuseeland aktuell - Infos zur Einwanderung

 

Ja, da müsste ich mein english verbessern. Aber ins kalte Wasser springen, hat ja manchmal auch etwas. Oder Homeoffice für eine deutsche Firma und dort nebenbei integrieren bis man einen Beruf vor Ort ausüben kann.

War noch nie da, aber sieht echt toll aus das Land. Auch die Kultur gefällt mir vom Hörensagen.

 

Wir haben ja ein paar Jahre in Leiden gelebt und am LUMC gearbeitet ... Abenteuer pur ... Sprache vorher selbst gelernt (Langenscheidt Kurse) und Radio gehört ... Urlaub gemacht und darin Bankkonto eröffnet, Handyvertrag abgeschlossen, Haus gekauft (ja, das war tatsächlich möglich, noch bevor man da wohnte) ... umgezogen und drei Tage später angefangen ... war schon geil ... die ersten Monate wurde viel über unseren Akzent gelästert ...

Eine Erfahrung, die wir nicht mehr missen wollen ...

 

Ich weiß noch, wie ich am Anfang bei einem Kumpel war ... und tapfer niederländisch sprach ... seine Kinder, zwei Mädels im Teenager Alter, waren auch da, ebenso seine Frau ... die Mädels haben sich totgelacht ... seine Frau konnte sich halbwegs beherrschen ... aber da muss man dann durch.

 

Oha, so viel Abenteuerlust habe ich nicht. Respekt. Ja, dass mit dem Akzent kann ich mir gut vorstellen. Es gibt auch dumme Deutsche, die dasselbe machen, wie die Ausländer in Deutschland. "Auswandern" und schauen was passiert. Da bekomme ich Brechreiz bei so etwas. Dass hat nichts mit Integration zutun! Was ich nachvollziehen kann ist, dass man als alter Mensch sich zur Ruhe setzen will. Von mir aus auch in abgegrenzten Gebieten mit Seniorenversorgung. Dagegen hätte ich grundsätzlich nichts. Leute die Ihren Lebensabend, im Ausland, in Ruhe verbringen wollen.

 

Es gibt aber einen Unterschied ob ein "dummer" Deutscher auswandert oder ein "dummer" Ausländer nach Deutschland einwandert.
Der "dumme*" Deutsche wandert aus und schaut was passiert. Passiert nichts, muss er sehen wo er bleibt.
Der "dumme*" Ausländer wandert ein und schaut was passiert. Passiert nichts, wird er vom Steuerzahler alimentiert.

Das Dumm* bezieht sich nur auf das Handeln.