Migrationspolitik

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Ok, danke für die Info, auch wenn Du für meinen Geschmack leider immer etwas zu oberlehrerhaft rüberkommst.

Es bleibt für mich dennoch dabei, dass das Verbot lange schon nicht mehr sinnvoll ist.
Und bitte kein whataboutism jetzt, dass es im Christentum etc. noch ähnlich sinnlose Vorschriften gibt.

 

Als Verkünder des ewigen Lebens und der umfassenden Wahrheiten hat man das leider manchmal am Gewand kleben. (Aber im Ernst, DAS hätte man nun wirklich mal erggogeln können.....nein, MÜSSEN)

Und über "Sinn" müssen wir doch bei religiösen "Vorschriften" nicht diskutieren, oder ? Das ist auch kein Alleinstellungsmerkmal des Islam. Siehe Zölibat, Frauen als Priester usw

 

Immer mehr Flüchtlinge werden per Lkw nach Mitteldeutschland geschleust | MDR.DE

 

Zu deiner Info: essen Juden Schweinefleisch auch nicht. Genauso trinken die auch kein Alkohol.

 

Ist mir bekannt, danke.

 

Immer diese Vorurteile.

Purim: Betrinken erlaubt! beim jüdischen Fasching | BR.de

 

Das stimmt nicht.
Es gibt z.b. koscheren Wein und auch ansonsten kein Alkoholverbot im jüdischen Glauben.

Aber falsch

 

Aha ... dann lass Dir sagen, schon im Talmud steht zum Purim:
"Ein Mensch ist verpflichtet, sich am Losefest anzuheitern, bis er nicht mehr zu unterscheiden weiß zwischen 'Verflucht sei Haman' und 'Gelobt sei Mordechai'.

Und zum Schwein gilt: Wenn ein Jude Schweinefleisch isst, passiert gar nichts, denn jeder Mensch lebt in seiner eigenen Verantwortung vor Gott. Leidet ein Jude Hunger und hat nur unkoschere Speisen, dann darf er sie zur Erhaltung seines Lebens essen. Er muss es sogar, weil er sein Leben nicht riskieren darf.

Ja, ich weiß ... Du wolltest mir schon an anderer Stelle Judentum und Talmud erklären ...

 

Eine meiner frühesten Erinnerungen an Muslime vom Bosporus ist ein damaliger Kollege meines Vaters, den dieser mal mit nach Hause brachte, um beim Holz hacken zu helfen.

Dummerweise befand sich neben dem Holzstapel der Schweinestall des Nachbarn - "ich nix, Allah verboten"

Statt Holz zu hacken versuchte er dann, sich an meine Mutter ranzumachen, als mein Vater kurz weg war - "nur eine Kuss, deine Mann nix müsse wisse".
Die wusste sich nicht anders zu helfen, als aus dem Haus zu flüchten.
Meinem Vater hat sie das dann aber nicht erzählt und hat das auch mir eingebläut, weil sie wusste, dass der den Typ sonst umgebracht hätte.

Auch wenn ich heute natürlich weiß, dass man das nicht verallgemeinern darf, hat das damals trotzdem mein Bild dieser Ethnie und Religion geprägt, zumal meine späteren beruflichen und teilweise auch privaten Erfahrungen mit diesen Gruppen dieses immer wieder bestätigten.

 

Es sind oft solch einzelne Erlebnisse, die einen ansonsten rational denkenden Menschen wider besseres Wissen prägen können.