Migrationspolitik

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......und ? Das ist keine neue Erkenntnis.

Du hattest ja "Wer" gefragt.....

 

Du selbst hast doch sicherlich ebenfalls keine Migranten bei dir zu Hause aufgenommen, daher erübrigt sich doch auch die Diskussion mit dir. Etwas von anderen zu fordern, was man selbst nicht lebt ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, hört es nämlich bei Menschen wie dir ganz schnell auf mit der Herzlichkeit.

 

Zunächst einmal habe ich kein Problem mit Migranten z.B. aus Polen, Slowakai, Tschechien, Russland, Italien, Spanien usw.
Denn die fallen hier nicht wirklich negativ auf. In der Regel kommen diese Migranten nach Deutschland um zu arbeiten und sind auch integrationwillig. Hier bei uns im Umfeld gibt es durchaus Einfamilienhäuser die auch von solchen Migranten bewohnt werden.
Die machen hier auch keine Probleme und mit denen kommt man gut aus. Ich habe also kein Problem damit, wenn ich mit dieser Migration oder diesen Migranten vor der Haustür etwas zu tun habe.

Ein Problem habe ich nur mit Mirgranten ganz bestimmter Herkunft und aus einen ganz bestimmten Kulturkreis.
Weil diese immer wieder negativ auffallen. In der Regel kommen diese Migranten nach Deutschland um von unserem Sozialsystem zu profitieren, gerade weil sie nicht arbeiten wollen. Sie sind auch nicht integrationwillig und haben ihre eigenen Regeln und Gesetze die sie hier in Deutschland mal mehr und mal weniger durchsetzen. Entsprechend hoch ist auch die kriminelle Energie bei diesen Personen. Ich habe des öfteren schon Probleme mit diesen Personen gehabt.

Und ja, da bin ich ganz ehrlich.
Mit dieser Migration bzw. diesen Migranten oder Personen will ich auch nichts vor der Haustür zu tun haben.

 

Das hat man ja gesehen, als man einige Bürgen dann tatsächlich auch real finanziell in Anspruch nehmen wollte. Da war das Geschrei plötzlich groß.

 

Wenn du das so verstehst, was ich geschrieben habe, sprechen wir gänzlich unterschiedliche Sprachen.

 

Wie kommt man denn bei dem von mir genannten Problem der globalen Wanderung, die stark zunehmen wird, bzw. Flucht in "reiche" Länder, schon wieder auf Kulturkreise oder Herkunft? Ich habe es geahnt.

Es geht nicht darum, ob ich Menschen aufnehme den ich verlange dies auch von anderen nicht. Wie kommt man nur auf solche "Gegenargumente" bei dem von mir geschriebenen. Da fehlt jegliche Substanz bzw. Bezug. Ich wünsche noch einen schönen Tag.

 

Zugegebenermassen ist deine Art zu formulieren manchmal sehr gewöhnungsbedürftig......aber in diesem Fall war eigentlich zu erkennen, das ich beide mehr oder weniger das gleiche aussagt

 

Die Frage, wie das Problem (vor allem in der Zukunft) zu lösen ist, an wen ist denn das gerichtet? Wer kommt denn alles als Antwortgeber infrage? Diejenigen, die sich diesem Problem nicht entziehen können? Oder sind es eher die, die Ja zur Migration sagen und dann weg ziehen? Was ist mit den Damen und Herren in "Hamburg-Blankenese", die keine Migration vor ihrer Haustür haben wollen und dies woanders "abgeladen" wird? Darauf hätte ich gerne eine Antwort gehabt.

 

Nicht vergessen, das war der Ausgangspunkt (die Links) und nicht das, was sich in den Köpfen einiger fest gefressen hat

 

Wenn hier nicht gelesen wird und das ein trainierte Programm abgespult wird, bin ich hier raus.