Migrationspolitik

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Lagerarbeiter, Müllmann (Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft), Bettenschieber im Krankenhaus, Reinigungskraft, Sicherheitsdienst.

Tätigkeiten die früher andere gemacht haben. In dem Einkaufscenter bei mir haben früher Rentner die Mülltonnen geleert und die Einkaufswagen aus der Tiefgarage geholt. Diese sind durch Flüchtlinge ersetzt worden. Im Gegensatz zu den Rentner haben diese auch Arbeitskleidung bekommen.

 

Aha, also die Arbeiten die keiner machen will und immer wieder gesucht werden. Aha. Schon interessant. Die Berufe die im Niedriglohnsektor. Interessant. Ich habe verstanden.

 

Und wo sind die Leute hin die dort woher waren? Aufgestiegen wohl eher nicht.

 

Am Ende werden die aber gewinnen wie immer, sonst wäre schon lange damit schluss. Wer will denn hier Verhältnisse wie in Indien? Alle dicht an dicht. Ich nicht.

 

Kommt doch bitte zurück auf den Boden der Tatsachen. Nur jeder zweite Flüchtling von ab 2015 hat einen Job. Meist nicht mehr als Hilfsjobs. Und Frauen haben so gut wie keine Jobs sondern, ich bitte um Verzeihung für die Ausdrucksweise aber so denkt darüber jeder, "werfen" Kinder in die Sozialhilfe. Denn nur das dürfen sie.
Zwar gibt's positive Ausreißer, wie in diesem Bericht Frisör und Automechaniker aber das verdeutlicht eben die Realität. Ganze 11 (!) Flüchtlingfrauen in Sachsen-Anhalt machen eine Lehre oder sind tätig. 11....
In Sachsen-Anhalt wiederholt sich das, was man im Westen verträumt "Multikulti" nennt was aber in Wahrheit eine Parallelwelt ist, oft vorbei am Rechtsstaat.

 

Gewalttaten: Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt - WELT

 

Ich finde jede Gewalttat unabhängig davon welche Nationalität die Täter oder die Opfer haben, für schändlich. Da gibt es für mich keinerlei Unterschiede.

 

Uiih, das man so was schreiben darf? Passt für viele nicht in ihr Weltbild.

 

Aber wenn es nun mal die Realität ist, dann ist das nun mal so.

 

Klar ist es Realität. Aber du weißt, das diese Realität viele einfach nicht wahrhaben möchten, diese Realität abstreiten.