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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Cowoni7

    Cowoni7 Senior Member

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    Das sind gute Nachrichten. Aber insgesamt betrachtet wird das leider nicht mehr sein, als ein Tropfen auf den heißen Stein.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Gute Nachricht ist relativ.
    Den Aufwand für Ausbildung von "händeringend gesuchten Fachkräften" übernimmt also der Steuerzahler, nicht der oder die Suchenden.
     
  3. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Irgendwie muss man anfangen. Dafür ist der Staat da, dass es die ersten Impulse gibt.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Erste Impulse gaben die "händeringend nach Fachkräften Suchenden". Jetzt sind sie da, macht was draus.
    Verursacht natürlich Kosten, klar.
    Und immer schön, wenn man die abwälzen kann, auch klar. :D

    Was ich von den diakonesischen Vereinen halte, die sich ihre gepriesene Wohltätigkeit vom Steuerzahler vergolden lassen, schreibe ich besser nicht.
    Tu Gutes und rede darüber...
     
    atomino63 und Wolfman563 gefällt das.
  5. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Nur darüber herziehen kannst du. Einen Vorschlag, wie man es besser machen kann, fehlt. Der Smiley macht es dadurch nicht besser.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Der beste Vorschlag ist der Heimweg.
     
    Mario789 gefällt das.
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Der Vorschlag ergibt sich aus dem Text.
    Statt loszupoltern einfach mal lesen. Ist das wirklich zuviel verlangt?

    Wer Arbeitskräfte braucht, soll sie auch ausbilden.

    Kosten vergesellschaften, Gewinn privatisieren. Du verstehst?

    Wie kann man auch noch so doof sein, sich darüber zu freuen, dass man sich auf eigene Kosten auch noch Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt schafft?
     
    atomino63 gefällt das.
  8. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Das wünsche ich dir auch, wenn du in die USA versuchst Asyl zu bekommen und in Deutschland mal Krieg gibt. Ich bin bei dir, dass sehr viele von denen zurück gesendet werden sollten, aber da uns Kräfte fehlen, da bei bestimmten Berufen keiner mehr ran will, wieso zurücksenden, wenn es sich als lohnende Kraft einsetzen kann?

    Ich verstehe, dass heißt, wenn der Staat etwas subventioniert, 8st das falsch? Sollten dann alle Arbeitsmarktreformen, die Subventionen aufwenden eingemottet werden? Schließlich bezahlt man auch dort mit Steuergeldern und Arbeitslosenversicherung so manches.

    Ich poltere nicht herum, sondern mache dich auf den Umstand aufmerksam, den du schon öfters angesprochen hast. Irgendwas hinschreiben ohne mal nur einen Lösungsansatz zu haben,oder worauf du hinaus willst. Man kann nicht in deinen Kopf einsehen was du denkst und dir selbst denkst, was der andere annehmen soll. Soweit klar?

    Man kann es in einem kleinen Kreis ausprobieren und wenn es anläuft, kann man immer noch sagen, so, das Programm wird geändert und die Kosten müssen zur Hälfte übernommen werden. Aber anscheinend willst du, poltern, und nicht erstmal einen Versuch wagen. Stattdessen das schlimmste annehmen.

    Was für Konkurrenz? Sind wir schon wieder da angekommen wo man mit billiger Polemik in den 90ern skandieret hat, dass die Ausländer den Arbeitsplatz wegnehmen? Wo kein Arbeitnehmer, keine Konkurrenz. Oh je... Ernsthaft?
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    "Der Staat" heißt, die Bürger, welche Leistung erbringen.
    Welche Reformen meinst du genau?
    Die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe etwa, wem genau hat die genutzt?

    Nein.
    Was soll ich schon öfter angesprochen haben?

    Wie groß der Kreis ist, spielt für das Prinzip keine Rolle.
    Es ist einfach so, dass mehr Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, als zur Versorgung der Bürger einer Volkswirtschaft benötigt werden.
    Was soll sich positiv ändern, wenn ich die Anzahl der potentiellen Arbeitskräfte erhöhe?
    Arbeitsmarkt, Angebot und Nachfrage.
    Steigen also die Löhne der Subventionierer, wenn das Angebot an Arbeitskräften größer wird?
    Ich sage nein. Und du?

    Du unterstellst mir Polemik? Dann lies dir mal deinen letzten von mir zitierten Satz durch.

    Meinst du, mit diakonischem Wohltätigkeitssalbader werden die Gesetzmäßigkeiten des Marktes aufgehoben?
    Oh je... Ernsthaft?

    Was soll also all das Geschwätz?
    Die Zuwanderung wird mehr Leistung erfordern, als das sie in absehbarer Zeit jemals wieder einbringen wird und kann.
    Diese Tatsache hat übrigens weder was mit Ausländerfeindlichkeit, Rassismus oder sonstigen Ablenkungsthemen zu tun.

    PS:
    Ich könnte übrigens auch so viel Gutes tun, mit dem Geld anderer...
    Aber das wäre wieder ein eigenständiges Thema.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. August 2020
  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Das ist aber auch der falsche Ansatz. Warum will denn keiner mehr bei bestimmten Berufen ran?
    Diese Frage müßte man sich doch vielleicht einmal stellen.
    Das wird doch nicht an der Arbeit selbst liegen. Nein es liegt an der Bezahlung. Diese Arbeit wird einfach zu schlecht bezahlt und deswegen will keiner mehr bei bestimmten Berufen ran. So sieht es doch aus. Selbst wenn man den Beruf mit dieser schlechten Bezahlung ausüben sollte, wird man später dafür gleich noch ein zweites mal bei der Rente bestraft.

    Frag dich doch mal warum die Polen nicht mehr in Deutschland arbeiten, sondern in andere Länder weitergezogen sind und jetzt größtenteils Rumänen die Arbeit machen die vor Jahren noch die Polen bei uns in Deutschaland gemacht haben. Die Arbeit ist ja mehr oder weniger die gleiche geblieben. Es hat sich lediglich die Bezahlung verändert.

    Es kann doch nicht das Ziel von Deutschland sein billige Arbeitskräfte zu importieren, die dann auch später von ihrer zu geringen Rente in Deutschland gar nicht ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können und bis zu ihrem Tode weiterhin vom Staat mit zusätzlichen Geldleistungen unterstützt werden müssen, wei die erarbeitete Rente dafür nicht ausreicht.