Migrationspolitik

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Weil wir hier überwiegend Rassisten sind, den falschen Glauben oder gar keinen haben, man sie größtenteils gewähren lässt, buckelt und die Schuld auch noch bei sich sucht.

 

Die schulische und berufliche Ausbildung in der EU (+ die EWR Staaten Schweiz, Norwegen, Island, demnächst UK) ist vom Standard her vergleichbar, somit finden z.B. Polen schnell Zugang in den 1. Arbeitsmarkt.

Ein 18-jähriger Afghane, Marokkaner oder Eritreer, die frisch in die EU kommen, müssen, wenn sie nicht einer kleinen Elite angehört haben, quasi fast alles nachholen. Langer Bildungsweg ohne nennenswertes Einkommen.

Je kritischer die finanzielle Lage, desto höher die Anfälligkeit für "alternative Beschaffungswege".

 

Gerade weil dem so ist, ist es für mich umso unverständlicher, dass es scheinbar ein Bestreben in der Politik gibt, bevorzugt Menschen nach Deutschland zu holen, die von vornherein wenig bis keine Chance haben sich in den 1. Arbeitsmarkt zu etablieren.

 

Ja, das kenn ich. Ging mir in den 90ern auch so. Das gelobte Land hielt Einzug, Rückgabe vor Entschädigung, Erspartes halbiert, Job weg, was sollte ich da machen...

 

Dann schreibe hier was positives zu den in Deutschland lebenden Polen.

 

ZU den Polinnen könnte ich viel positives schreiben,aber das würde jetzt zu weit führen......

 

Fakten sind kein Rassismus.

Wenn tatsächlich nach neutralen bereinigten Erhebungen Menschen mit muslimischen
oder afrikanischen Migrationshintergrund eine erhöhte Kriminalitätsrate haben,
ist das vieles, nur nichts positives.

Was macht man da ?
Bei einfachen Straftaten im mehrfachen Wiederholungsfalle, bei mittelschweren-schweren Straftaten,
ab Drogenhandel aus D ausweisen, wenn das rechtlich und verfassungsrechtlich möglich ist.
Sagt der Verstand, nicht mein eher linkes Weltbild.

 

Und was sagt dein "linkes Weltbild" wie man mit diesen Menschen umgehen soll?

 

Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, das in gewissen Gegebenheiten
der Sachverstand walten sollte, nicht ein Weltbild, egal ob das linker oder rechter Natur ist.

 

So mein Lieber @Nelli22.08,
Ich überlasse es dir zu erkennen, wo der Unterschied zwischen meinen und deinen Antworten und liegt. Versuche einfach mal für dich eruieren, welchen Argumentations Stil einsetzt. Als Beispiel habe @Ulti Beitrag ebenfalls miteinbezogen, da es auf die selbe Art und Weise hinauslief.

Wer hier wie herzieht, sehe ich ja. Und solche Wolkenkuckusnest Bürger wie @Benjamin Ford brauchts in Deutschland auch nicht.

Wenn du mir beweisen willst, dass zum Beispiel die anderen einen guten Beitrag leisten, dann würde ich es gerne sehen.
Weißt du welchen Ausländern Respekt zolle? Der ersten Generation. Die haben sich damals in ein wildfremdes Land gemacht. Keine Nachbarn, die Sprache XX gesprochenen haben.
Keine Nachbarn die helfen konnten. Dafür wurden diese aber auch belohnt. Die haben sich fast besser integriert, als die jetzigen Möchtegern mit einem deutschen Pass. Diese Leute wollten damals aber auch wieder in die Heimat zurückkehren. Nichtsdestotrotz haben sie sich bemüht.

Statt die Herkunft immer weiter zu vergessen, was in jeder Generation nun mal der Fall ist, wird genau das Gegenteil gelebt. Es wird mehr denn je zu seiner Heimat versucht etwas aufzubauen, obwohl diese Leute in den alzen "Heimatländern" eigentlich kein Leben führen.

Wo bleiben die Aufstände der hiesigen Ausländer, die für mehr Integration auf der Straße "kämpfen?" Wo sind die Ausländer die sich im Fernsehen hinstellen und die anderen Ausländer dazu auffordern sich nicht in ihre Umgebungen zurückziehen? Nichts!

Stattdessen wird mehr Öl ins Feuer gekippt. Nein Danke. Deswegen muss was unternommen werden. Keine Ausländer mehr reinlassen, die nichts bringen. Nachzug? Nur möglich, wenn die Personen gebraucht werden, oder sich noch ausbilden lassen können. Kein Beruf? Kein Einlass. Keine Sprachkenntnisse? Kein Einlass.

Bezugnehmend auf Flüchtlinge. Diese müssen nicht in Deutschland oder Dänemark untergebracht werden. Dafür gibt es mehr als genügend Möglichkeiten zwischen den Ländern Camos aufzubauen. Diese müssen von Internationalen Truppen beschützt und betreut werden. Dafür muss man den Boden zum Internationalen Boden machen. Abkaufen oder mieten, ähnlich wie bei den Botschaften, nur dass dort das hiesige Recht gilt. Dafür ist deren Erziehung und Verständnis von Europa ein zu beschränktes, dass diese mit den Freiheiten umgehen zu versuchen. Nein, stattdessen wird dies bis auf das schlimmstmögliche ausgenutzt. Genau da verliert die Politik die Leute. Man wundert sich dann wieso dann manche so reagieren wie sie reagieren. RLY?

Frage nicht was man für dich machen kann, frage was du für das Land tun kannst.