Migrationspolitik

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Hinter den Bürgermeister und Kommunalpolitiker steht auch eine weltoffene Bürgerschaft, die auch bereit ist zu helfen. Aber zurzeit kommen eh im ertragbaren Maße Flüchtlinge nach Deutschland und die Behörden haben keine Probleme mit den Asylanträgen.

 

Gibt es denn Zahlen darüber, wieviele Flüchtlinge von dieser weltoffenen Bürgerschaft in ihre privaten Unterkünfte aufgenommen wurden? Oder sagt die weltoffene Bürgerschaft auch nur "wir sollten"?
Und wenn du schreibst, dass zurzeit im ertragbarem Maße Flüchtlinge nach Deutschland kommen, heißt das aber auch, dass die Flüchtlingszahlen in Deutschland stetig weiter steigen. Und das kann auf Dauer nicht gutgehen.

 

Es geht auch hauptsächlich um die vergangenen 20 bis 30 Jahre die man falsch angefasst hat.

Was ist schief gelaufen?
- Ghettos mit Ausländern
- Clans konnten sich ausbreiten
- Migration erfolgt nicht aktiv, zumindest gibt es viele die unter sich bleiben
- die Generation die jetzt zwischen 15 und 25 ist, handelt nicht nach EU oder deutschem Demokratieverständnis
- Facharbeiter werden nicht aktiv ins Land geholt die man hier integrieren könnte
- In Flüchtlingslagern werden keine Zelte aufgebaut, die Facharbeiter einfliegen könnten um damit der Wirtschaft und dem Flüchtling zu helfen

 

Es gibt viele Bürger, die ehrenamtlich oder beruflich mit Migranten zu tun haben, so auch meine Schwester in der Bewährungshilfe BW.Die sehen was es für Probleme, aber auch Chancen es für Flüchtlinge gibt, sich in die Gesellschaft zu integrieren, deshalb brauch nicht jeder der für ein Miteinander mit Flüchtlingen ist, einen aufnehmen. Aber ich habe auch ein anderes Beispiel: eine Cousine meiner Frau hat eine Zeit lang einen Flüchtling aufgenommen und es hat super geklappt.

 

Bist du mit dem Mitglied Sanktnapf bekannt? Ich schreibe das deswegen, weil er auch sehr oft passende Beispiele parat hatte.

 

Nein, der hat sich wohl zurückgezogen, was sich sehr schade finde, weil er wohl genug hatte von dem Migranten Bashing.

 

Du haust hier Sachen raus!
Hast du einen Beleg dafür, dass die Bürger in den Kommunen dafür bereit sind neue Flüchtlinge aufzunehmen?
Wurde in diesen Städten eine Bürgerbefragung dazu durchgeführt?
Wer garantiert, dass diese Menschen auch wirklich dann in diesen Städten oder Kommunen wohnen bleiben, damit diese Kommunen dann auch etwas von diesen Flüchtlingen haben und nicht in die Großstädte gehen und dort untertauchen?
Wahrscheinlich ist auch die Finanz-und Wohnungsnot in Freiburg kein Thema.

 

Ja die Wohnungsnot in Freiburg ist groß, aber trotzdem ist das Herz der Freiburger Bürger auch groß, vor allem leben in Freiburg viele Studenten aus mehreren Nationen zusammen, meistens in WGs und die haben kein Problem mit Migration.

 

Also hast du keinen Beleg für meine Fragen.

 

Natürlich Freiburg lebt schon seit Jahrzenten als gutes Beispiel für eine weltoffene Gesellschaft damit, dass Menschen aus mehreren Nationen friedlich zusammen leben, also was soll die Bürgerschaft gegen Migranten haben?Außerdem ist Freiburg eine Großstadt mit ca.250 000 Einwohner.