Migrationspolitik

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Ich hab mal eine Diskussion von einem ausländichen Bettler mit einem vorbeikommenden Landsmann erlebt.

Irgendwann kam der Bettler mit einem vorwurfsvoll klingenden "tu mucho Dinero", worauf der andere "mucho travaillo, mucho dinero, tu - Pensionata" antwortete.
Das verstand sogar ich .

Erinnerte mich daran, dass mir einer beim Sozialamt mal einen Vorwurf machte, weil ich Urlaub hatte.
Leider war das einer, der sich bei der richtigen Antwort von wegen Arbeit und Urlaub postwendend beschwert hätte.

 

Einzelfall, besser gesagt, zweimaliger Einzelfall
Großeinsatz bei Massenschlägerei am Mülheimer Hauptbahnhof | waz.de | Mülheim

 

Einer der beteiligten Schläger kam ins Krankenhaus, nachdem ein Polizeihund ihn gebissen hatte.

Er wollte bestimmt nur spielen.

 

Ohje, ich sehe schon die Schlagzeilen. Polizeihund frisst armen Asylbewerber auf.

 

Wen das noch ein rein rassiger deutscher Schäferhund war, dann ist die Kacke aber mächtig am dampfen...

 

Das gibt bestimmt wieder eine Reihe Brennpunkte.

 

MIt dem Titel: "Wie verbreitet ist der Rassismus unter Hunden?"

 

Was mir aber heute wirklich ins Auge stach, aber nicht das erste mal, sondern wegen der aktuellen Lage eher ein Thema. Einige Hunde reagieren bei schwarzen Personen. Die gucken da eher hin. Klar, kein Rassismus, sondern nur argwöhnisches Beobachten, weil man es nicht kennt, allerdings frage ich mich, ob es auch bei und von Hunden Rassismus gibt?

 

Möglicherweise passiert das durch den höheren Kontrast zwischen den weißen Augen und der dunklen Haut.
Man soll ja Hunden auch nicht in die Augen sehen, weil die das als Aggression verstehen könnten.
Vielleicht ergibt sich dieser Effekt bei diesem höheren Kontrast bereits ohne dass man denen in die Augen sieht.
Nur eine Vermutung, ohne Anspruch auf Richtigkeit.

 

So empfindlich die Augen? Ich weiß, dass die Nase super empfindlich ist. Wäre ich ein Hunf, ich würde jeden beißten, da zu viel Gerüche.