Migrationspolitik

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Talk bei Sandra Maischberger: „Wir werden häufig von Migranten beleidigt“ - WELT

 

Was bitte ist jetzt daran schlimm, wenn man der Ansicht ist, das sich Gäste an Regeln und Gesetze zu halten haben? Das ist die Basis. Tun sie dies nicht, wird man sie nicht mehr einladen, bitten zu gehen.

Können deine Gäste bei dir zu Hause auch tun und lassen was sie möchten?

Halt...doofe Frage, natürlich du bist ja ein weltoffener Mensch

 

Ach, ich soll die tolerieren, die bei Intoleranz bestimmter Gruppen, die Augen verschließen?
Das widerspricht tatsächlich, meinen Wertvorstellungen!
Da ist dann wohl, der Unterschied!
Also bist du definitiv weltoffener

 

Tja, jeder sucht sich halt im Internet bzw. den Medien das aus, was zu seiner Meinung passt!

 

Rückendeckung bekommt sie von Richard Arnold, CDU-Bürgermeister von Schwäbisch-Gmünd, der die ganze Sendung über immer wieder durch seine sachliche und pragmatische Sichtweise aufgefallen ist. „Wir brauchen eine Debatte, was unsere Werte sind, das muss man thematisieren. Es ist aber nicht damit getan, das wir es aufschreiben und austeilen. Die Integration geschieht im Leben.“ Ein gutes Miteinander sei viel wichtiger als endlose Diskussionen um Kultur und wer sich wie zu verändern habe. Gerade die Deutschen seien hier am Zug.

Einer seiner letzten Sätze bringt die vielleicht wichtigste Devise in der Flüchtlingskrise dann anschaulich auf den Punkt. „Es geht doch darum, das wir auf die Menschen zugehen und wir Möglichkeiten finden, wie sie ihre Fähigkeiten einbringen können.“ Eine Kapitulation vor den Umständen sei das letzte, was man im Moment gebrauchen könne.

 

Das ist auch meine Meinung: Ein Miteinander statt ein Gegeneinander. Ein Aufeinander zu zu gehen und nicht alle Ausländer/Flüchtlinge/Asylanten in einen Topf werfen. Wenn man sie integrieren möchte, sollte man auch mit ihnen zusammen arbeiten und sie kennen lernen wollen.

 

Soso, der OB von GD, der von linken Kreisen auch schon mal als Rassist und Sklaventreiber beschimpft wurde, weil er als Integrationsmaßnahme Asylbewerber auf freiwilliger Basis die Koffer von Zugreisenden tragen ließ (gut, das mit den Strohhüten war da vielleicht etwas ungeschickt) oder sich ebenfalls von Linken und Grünen (als Schwuler) Sexismusvorwürfe wegen des "nackten Einhorns" (das im Übrigen von einer lesbischen Stadträtin der Linken dargestellt wurde) gefallen lassen musste .

Damit wir uns richtig verstehen: ich fand seine Aktion damals gut.

 

Heute wäre er wohl mit seinen Aussagen ein Nazi...

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Die Deutschen sind am Zug? Wenn es darum geht das sich zu Integrierende nicht integrieren wollen. Ist halt wieder die klassiche Ansage das sich die Deutschen gefälligst unter ordnen sollen damit sich die zu Integrierenden wohler fühlen. Und genau diese denke wird einmal hässlich enden. Und nein daran sind dann nicht die Rechten schuld.

Man stelle sich das mal praktisch vor...zum Beispiel in meiner Gartenkolonie. Ich komme neu rein, missachte alle Regeln und die Kolonie wird kritisiert wenn sie sich darüber beschwert.

Pffff

 

Warum sollen gerade die Deutschen am Zug sein?