Migrationspolitik

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Dass du da nicht arbeiten wolltest, denn die unzulässige Frage nach der Konfession und die damit verbundene Ablehnung hätte dir wenigstens drei Monateinkommen als Abfindung im Arbeitsrechtsstreit gebracht.

 

Welche Zeit und welche Region war das genau? Sowas hab ich eigentlich nie erlebt. Und von Weihnachten und Ostern abgesehen sehe ich wenn ich dann zufällig an einer Kirche vorbeifahre fast nur noch Leute der 70+ Altersgruppe da rein- oder rausgehen.

Ob die Frage wirklich verboten wäre wüsste ich jetzt nicht. Allerdings lässt sich die Religioszughörigkeit (bzw. die Nichtzugehörigkeit) zu den meisten öffentlich anerkannten Religionsgemeinschaft wegen dem Kirchensteuerabzug ohnehin nicht verschweigen.

Wer nicht kirchensteuerpflichtig ist, könnte einerseits sowohl Atheist oder Abgnostiker sein, aber andererseits auch Hardcorechrist wie zum z.B. Piusbrüder oder Zeugen Jehovas.

 

Man kann und darf auch an einen, mehrere oder auch den Gott glauben, ohne sich (s)einer kostenpflichtigen Sekte anzuschließen. Wer jedoch richtig und ganz feste, der sollte sich schon auch kostenpflichtig registrieren lassen. Schließlich will man ja in den Himmel und der liebe Gott sieht und weiß schließlich alles.
Dass, sollte man dem einen oder anderen Anhänger höherer Weihen auch mal wieder nahe bringen.

 

Nur das man davon außer Ärger dann nichts hat.

 

Dass jemand aus Schwerin in Bayern keine Arbeit kriegt, dürfte nicht allein an der Religion liegen .

Allerdings ist es auch in unserem erzkatholischen schwäbischen Landkreis eher von Nachteil, Lutherisch zu sein .

 

Drei Monatseinkommen als Abfindung dafür, dass man einen Arbeitsplatz aus unrechtmäßigen Gründen nicht bekommen hat, ist für dich Ärger. Naja, wenn man es so dicke hat, dass man darauf verzichten kann!

 

Lutherisch zu sein ist immer von Nachteil.

 

Ich fahr auch als Katholik zur Hölle - nicht nur, dass ich seit 31 Jahren mit einer Lutherischen in wilder Ehe lebe, bin ich dazu auch noch der Taufpate meines lutherischen Neffen .

 

Die Patenschaft ist ungültig.

"Patin oder Pate darf sein, wer der evangelischen Kirche angehört und zum Abendmahl zugelassen ist, d.h. in der Regel: Wer getauft und konfirmiert ist."

Wer darf Pate werden? | evangelisch.de

 

OMG, Du bist verloren.