Migrationspolitik

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Also bin ich zumindest ein netter Ausländer, auch wenn ich mich nicht Deutsch nennen darf.

 

Das sind aber genau die Menschen, die aber sofort schäumen, wenn man die an die mögliche nationalsozialistische Vergangenheit ihrer Vorfahren erinnert.

Aber ohne mit der Wimper zu zucken sagen einem, dass er Ausländer ist, obwohl man hier geboren und aufgewachsen ist bzw. gar die Eltern hier geboren wurden.

 

Genau das ist das Problem. Die halten sich für eine Art Herrenmenschen weil sie angeblich reines deutsches Blut haben. Deshalb auch meine Frage. Nach Wieviele Generationen ist man deutsch. Sind meine Kinder schon Deutsch oder erst deren Kinder.
Was sagen den die Experten hier?

 

Leute wie Du sind ja (zumindest von mir) auch gar nicht gemeint, wenn Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund bzw. deren Verhalten kritisiert werden.
Mit Amerikanern (ich hab selbst Verwandte in den Staaten), Briten, Franzosen, Italienern, Spaniern, Portugiesen, Belgiern, Dänen, Skandinaviern bzw. fast allen Nichtdeutschen habe ich auch keinerlei Probleme - es gibt da aber eben ein paar Gruppen, die sich standhaft jedweder Integration verweigern (und mit denen hatte ich auch beruflich immer die meisten Schwierigkeiten).

 

Ich tue mich schwer, dir das zu glauben. Das ist nur eine faule Ausrede in meinen Augen. Auch bei diesen von dir erwähnten Gruppen gibt es mehrheitlich normale brave Bürger.

 

Ich ja durch die AOK auch. Aber auch von der Religionsgruppe/Nationalität sind das ja nicht alle.

Und der Begriff Biodeutscher, gerade in dem Zusammenhang wie er heute gefallen ist, finde ich schon ziemlich daneben.

Und ganz persönlich. Ich fühl mich jetzt nicht als Ausländer hier, und auch in den Staaten nicht. Trotzdem würden nach den Definitionen einiger hier, ich als Ausländer gelten.

 

@Redfield @watis da musste ich gar nicht lange suchen, um für euch ein aktuelles Beispiel zu finden.

Reinickendorf: Männer mit Axt bedroht - Staatsschutz ermittelt - Berliner Morgenpost

Alles dabei: Axt, Flaggen mit nationalsozialistischen Symbolen, Messer, Drogen, Alkohol.

 

Keine Ahnung was du bist und wie du dich nennen darfst. Ganz offensichtlich hast du mich jedoch nicht verstanden.

 

Stimme ich Dir grundsätzlich zu.
Aber ich hatte halt mit Personen je einer Nationalität und Religionsgruppe (von denen die Schnittmenge 90+ Prozent beträgt) mehr Ärger als mit allen anderen zusammen und als Mathematiker zog ich daraus so meine empirischen Schlüsse.

Du weißt aber schon, dass den zuerst Cem Özdemir geprägt hat? .

Ich hab ja auch leider schon verallgemeinernd Kritik an Doppelstaatlern geäußert, aber eigentlich damit diejenigen gemeint, die nur Deutsche sind, solange sie deswegen Sozialleistungen kriegen, ansonsten aber unter sich bleiben und ihrem Präsidenten (damit meine ich nicht Orangeface) huldigen.

 

Echt, das wusste ich nicht. Ich schätze Cem sehr.

Das ist sicher ein Fehler, den so kann man in einer Gesellschaft nicht ankommen.