Migrationspolitik

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wie einst beim DDR Fernsehen, jede AK (Aktuelle Kamera ) mit Aufmacher Erich H. zu Besuch im Tagebau bei den Helden der Braunkohle oder saisonbedingt auch immer wieder gern Erich H. und sein Stalinisten-Gefolge auf der LPG Frohe Zukunft beim heldenhaften Einbrigen der Futterrüben und Wintergerste.
Als Bonbon gabs dann auch das Duo Erich H. und seine "blaue Hexe" bei den Jungpionieren. Oder sehnsüchtig auf ihren Einsatz, mit der Waffe in der Hand wartenden FDJ-lern, am antifaschistischen Schutzwall.

Von Merkel lernen, heißt Siegen lernen. Unsere große Vorsitzende hat ihr Handwerk gut als sozialistische Erfüllungsgehilfin gelernt und verinnerlicht, das zahlt sich jetzt aus.

Was mich wundert, dass es wohl irgendwo noch Leute gibt, die diese erwiesenermaßen manipulierten Fake News Sendungen vom Staatsfunk überhaupt noch einschalten? Um solche Dinge auch weiterhin aufwändig zu produzieren zu können, hat Merkel zusammen mit ihrer SPD Gesandten vom Rundfunkbeirat (Malu Dreyer) gerade eben mal eine leichte Anpassung der erpressten Zwangsgebühr vom dagegen wehrlosen Bürger, mit durch-gewunken.

Alle Printmedien bleiben hingegen weiterhin die Dummen, die zusehen dürfen, wie sie ihr Geld erwirtschaftet bekommen. Selbst die stets treu zum Munde berichtende Tagespresse.

 

Wenn Menschen eine Straftat verhindern, hat man doch früher immer die Zivilcourage gelobt, jetzt ist man plötzlich rechtsradikal. Die Leute haben verhindert das Kriminelle illegall ihr Land betreten. Das ist doch gut.

 

Kaum Syrer unter Migranten an griechischer Grenze - WELT

 

Diese Kinderbildnummer hat bei mir noch nie gezogen. Empathielos bin ich nicht. Ich lasse mich nicht gerne verarschen.

 

Jetzt hat es auch Welt gemerkt.

Flüchtlinge an der EU-Grenze: „Wir wollen nach Deutschland“

 

13.47 Uhr: Deutschland will Griechenland mit 20 zusätzlichen Grenzschützern und einem seetauglichen Hubschrauber unterstützen.

Wahnsinn oder 20 Mann

 

bei mir auch nicht, aber
der Herr Innenminister wird schon weich

 

Ich würde Geisteswissenschaftler*innen schicken. Davon haben wir viele.

 

Die Schwarzafrikanischen Jungs, die bei den Damen einziehen müssen, tun mir jetzt schon Leid.

 

Hinzu kommt noch das das Durchschnittsalter der Minderjährigen Geflüchteten wahrschenlich wieder bei Anfang 20 liegen würde.