Migrationspolitik

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Ach, immer wieder der gleiche Käse mit persönlich aufnehmen...

Nimmst Du denn auch "unsere", deutschen Obdachlosen zuhause auf? Das sagen doch Deine politischen Kumpels immer, dass wir endlich was für "UNSERE"Leute tun müssen und nicht für Flüchtlinge!

 

Nein, ich möchte keine wildfremden Menschen in meiner Wohnung haben - weder "Schutzsuchende" noch Obdachlose.
Ich gehöre aber auch nicht zu den Leuten, die "Refugees welcome" rufen und wenn sie denn da sind, sie ihrem Schicksal überlassen.

Ich habe keine politischen Kumpels.

Unter welchem anderen Nickname hast du bisher geschrieben oder schreibst du noch. Denn "Skyuser7158" ist bestimmt nicht dein einziger Name hier im Forum.

 

Ist aber auch echt widerlich, wenn die uns Bilder zeigen, die das Elend von Flüchtlingen und ihre verzweifelte Situation zeigen.Von Menschen, die auf der Flucht vor den Bomben von Assad sind. Da kann einem doch glatt das Bier weniger schmecken und die Mär vom bösen Wirtschaftsflüchtling beschädigt werden.

Da reichen doch ein paar nüchterne Zahlen die man eh keinen Einzelpersonen zuordnen kann.

Das Verhalten Europas in dem ganzen Konflikt ist eine Schande.

 

Nur 20% derjenigen die an der Griechischen Grenze rum lungern sind Syrer.

Flüchtling in der Türkei: "Wir wollen ein anderes Leben führen" | DW | 02.03.2020

 

Aus welcher braunen Jauchegrube hast Du denn die Zahl wieder rausgeholt:

Endstation Stacheldraht

 

Was würdest du machen ?
Machst du die Grenze auf, lässt die 5.000 rein, was dann ?
Dann stehen in 4 Wochen dort 20.000 und dann ?
Lässt du die wieder rein, wären in 2 Monaten 100.000 dort ?

Irgendwann zieht jeder eine Genze und sagt, jetzt muss schluss sein.

 

Deutsche Welle.
"Am Grenzübergang halten sich Menschen unterschiedlichster Nationalitäten auf - Afrikaner, Iraner, Pakistaner und Palästinenser; die meisten sind jedoch Afghanen. Die Zahl der syrischen Einwanderer ist verschwindend gering. "
Flüchtling in der Türkei: "Wir wollen ein anderes Leben führen" | DW | 02.03.2020

 

Aber wenn sie erstmal in Deutschland sind, dann sie sie plötzlich Syrer.

 

Logisch.

Erfahrungen aus 2015 zum einen.

Dann ist es ja so das Erdogan die Leute nicht aus der Türkei rausschmeißt,
sondern erlaubt aus eigenen Erpressungsinteresse das diese gehen dürfen.

Also flieht man nicht aus Kriegsgründen, sondern um es in €uropa besser zu haben.
Das "Willkommensklima" wie 2015 wird es nicht noch mal geben, da dieses aus einer Notsituation herrührte.

 

Sachsen-Amhalt leidet jetzt noch genug...


Stahlknecht gegen Flüchtlingsaufnahme