Migrationspolitik

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Warum immer wieder diese Vergleiche? Wenn die anderen intolerant sind, sollen wir in Deutschland es auch sein?

 

Weil Vergleiche manchmal sehr aufschlussreich sind. In muslimisch geprägten Ländern ist man dem Christentum gegenüber wenig bis gar nicht tolerant eingestellt. Aber kaum in Deutschland angekommen fordern dieselben Muslime die Toleranz ein, die sie Andersgläubigen in ihrer Heimat verwehren. Toleranz ist aber keine Einbahnstraße.

 

Migrationsanteil in Berlin steigt auf 35 Prozent

"Der Anteil der Einwohner mit ausländischen Wurzeln liegt inzwischen bei 35 Prozent, wie aus den Zahlen des Amtes für Statistik für das Jahr 2019 hervorgeht."

 

Vor zehn Jahren, Ende 2009, waren es noch rund 25 Prozent Einwohner mit Migrationshintergrund [...]
Seitdem kam jedes Jahr etwa ein Prozentpunkt dazu.

Da geht noch was. Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.

 

für manche bestimmt zu niedrig

 

Auf jeden Fall sollten wir das, gleiches Recht für alle. Und man sollte vielmehr Abschieben egal ob kriminell oder nicht.
Hoffentlich wird diesmal an den Grenzen hart durchgegriffen die Griechen sind im Moment noch viel zu human.
Vielleicht sollten mal ein paar Leos an die Griechen geliefert werden.

 

Und der Bioberliner beschwert sich über intolerante Moslems und fordert dass Deutschland endlich intoleranter wird.

 

Genau, und dann einfach mal durch die Menschenmenge fahren. Oder gleich reinballern.
Man man, was geht hier in manchen Köpfen vor.

 

Wo tut er das denn?
Hier in einem größeren Nachbarort, gibt es jedes Jahr einen Tag der Moschee. Da werden Moscheen geöffnet, und vor allem aus christlichen Gemeinden gehen Menschen hin und reden mit den Muslimen... in der Moschee, vor allem über den Islam.
Ich habe dann eines Tages einen evangelischen Pfarrer gefragt, wann denn der Tag der Kirche sei, für den Gegenbesuch der Muslime, die sich dann für das Christentum interessieren... die Antwort war erst, verdutztes Schweigen, dann kam das Eingeständnis, ja, wenn man es so betrachtet, wäre der Tag der Moschee, als Zeichen der Toleranz, eine einseitige Angelegenheit.
Er hatte davor diesen Aspekt noch nicht so bedacht. Seitdem versucht man einen Gegenbesuch zu organisieren, das scheitert aber an mangelndem Interesse. Noch nicht einmal in der Minderheit, sind da Zeichen von Toleranz zu erkennen.

 

Der genaue Ausländeranteil ist eigentlich irrelevant, wichtig ist eher woher die Migranten kommen, welche Qualifikation sie haben und wie gut sie integriert sind.

Man muss schon zwischen einem Afghanischen Asylbewerbern und einem Polinischen Informatiker unterscheiden.