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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Das klingt jetzt aber anders.
     
  2. Wobei der Missbrauch Minderjähriger ohne und wenn aber mit einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe bestraft werden sollte.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Tja...
     
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ehrlich, das unterstütze ich auch.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Dann aber auch im klaren darüber sein, dass dann Vergewaltigung mit Mord gleichgesetzt ist.
    Opfer und Hauptzeuge sind übrigens auch gleich. Konsequenz?
     
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Wenn "lebenslänglich" wirklich "lebenslänglich" bedeuten würde, könnten wir wesentlich besser differenzieren.
    Dann gäbe es für Mord eine lebenslange Freiheitsstrafe und für schwere Vergewaltigung(eine Vergewaltigung von Kindern ist immer als schwer einzustufen) 20 Jahre.
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Leider ist es nun mal so, das selbst eine hohe Strafandrohung und auch konsequente
    Anwendung nicht dazu führt, das deshalb die Kriminalitätsquote im relevanten Bereich
    Gewalttaten / Verbrechen zurückgeht.

    Bestes Beispiel sind auch die USA. Wo selbst Jugendliche in den
    Vergewaltiger Datenbanken auftauchen, die ihrer Freundin ein Nackbild
    erhalten haben.
     
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Goldmünze in Berlin gestohlen: Gericht fordert Millionen von Clan
    Die Haftstrafe wird denen egal sein und gilt ohnehin in diesen Kreisen schon als so eine Art "Auszeichnung".
    Die Einziehung der 3,3 Mio. Euro wird da sicherlich schon deutlich mehr schmerzen. Denn damit hat sich die ganze Aktion wahrscheinlich nicht wirklich gelohnt.
     
  9. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Unter den Voraussetzungen vermute ich, dass sich die Richter "gezwungen" sehen, § 21 StGB anzuwenden (verminderte Schuldfähigkeit). Dieser Paragraph wird gerne auch bei Trunkenheit am Steuer angewendet. Während andere Länder Trunkenheit oder Drogeneinfluss als Strafverschärfend ansehen, wird es in Deutschland als Strafmindernd angesehen, aber da schweife ich ab.
    Zehn Jahre als Mindeststrafe finde ich OK. Da aber die lebenslange Freiheitsstrafe in Deutschland eine Farce ist, sollten wir aber auch zeitliche Strafen von über 15 Jahren einführen, vielleicht bis zu 25 und 30 Jahren, mit anschließender Sicherungsverwahrung für jene, die mehr als 20 Jahre absitzen. Und wer entlassen wird, muss für den Rest seines Lebens eine Fußfessel tragen und sollte seinen Reisepass abgeben (sofern Deutscher) bzw. als Ausländer nach der Entlassung sofort und unverzüglich in die Heimat abgeschoben werden.
    Man sollte vielleicht zwei lebenslange Freiheitsstrafen einführen: Die erste wäre Lebenslang mit Chance auf Bewährung nach 25 Jahren, die andere wäre Lebenslang OHNE Chance auf Bewährung. Ich weiß, Wunschdenken, wird niemals im Land der Kuscheljustiz passieren.
    Das muss ich leider zugeben, wobei das auch ein Argument ist, weshalb die Todesstrafe nicht nur archaisch, sondern auch nutzlos ist (besonders wegen der Gefahr, einen Unschuldigen dabei hinzurichten). Leute morden munter weiter, selbst wenn sie nach 20 Jahren Haft und gefühlt tausenden gescheiterten Berufungsverfahren exekutiert werden. Dabei verstehe ich auch das Argument der Verdunkelungsgefahr (z.B. Beseitigung der Opfer, Einschüchterung von Zeugen).

    Auf der anderen Seite müssen härtere Strafen her (besonders für Sexual- und Kapitalverbrechen), um die Gesellschaft zu schützen. Kürzlich wurde in Mexiko-Stadt ein siebenjähriges Mädchen ermordet, das von einer fremden Frau nach der Schule abgeholt wurde (vielleicht eine Babysitterin oder eine Freundin der Eltern seinerzeit) und mit einigen eigenartigen Männern weggefahren ist. Das Mädchen wurde in einer Mülltüte gefunden, gestern war ihre Beisetzung. Menschen protestieren, insbesondere Frauen wegen des in Lateinamerika vorherrschenden Phänomen des Femizids (Mord an Frauen), und auch des Infantizids (Mord an Kindern). Natürlich lässt sich die Gewalt hier nicht mit der in Deutschland vergleichen, aber am Ende gilt es, die Gesellschaft zu schützen. Außerdem müssen Regierungen mehr tun für Prävention. Sich alleine auf Projekte von Schulen, auf Sportvereine oder simplen Hobbies zu verlassen, geht nicht. Man muss in gefährdete Gegenden gehen und dort Sozialarbeit tätigen.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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