Migrationspolitik

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Ach so, die Neonazis sind die neuen 68er und verfolgen die gleichen Ziele. Schön dass Du auf die Tricks reinfällst. Wenn Björn Höcke „Wir sind das Volk“ ruft, ist er auch der Mitglied der Bürgerrechtsbewegung Ende der 80er in der DDR? Will er „den Muff von 1000 Jahren“ loswerden oder will er ihn zurück und das was vor den 68erm galt zurück haben?

Dann sag mir doch mal, wen die AfD mit „Establishment“ meint? Nazis in Staat und Verwaltung, die nie aussortiert wurden, wie die 68 er? Oder so böse Menschen wie George Soros, die am Volksaustausch arbeiten?

 

Was ein Stuss zum frühen Morgen

 

Schön, dass Du es selbst erkennst.

 

Ein Kommentar,

"Der Begriff "Nazi"

wird heute so inflationär genutzt das es mittlerweile eine Verharmlosung des Nationalsozialismuses darstellt und somit eine Verhöhnung der Opfer. Die meisten die heute den Begriff "Nazi" gebrauchen haben keinerlei Ahnung was Nazis gewesen sind, sonst würde er heute nicht für alles und jeden mit anderer Meinung gebraucht werden. Diese Entwicklung ist mehr als bedenklich. Wenn früher jemand Nazi genannt wurde ist das eine schlimme Unterstellung gewesen, heute juckt es niemanden mehr. Diese Entwicklung liegt aber nicht an der AFD sondern der Unwissenheit vieler junger Menschen die wie bereits genannt den Begriff inflationär nutzen."

„Wer Greta kritisiert, ist Klimaleugner“: Lucke schimpft über Meinungsherrschaft

 

OMG, Du verennst Dich mal wieder gewaltig.
"Establishment" ist ein Wort ähnlich wie "Lügenpresse" welche von allen teils radikalen Rändern gerne verwendet wird.
Übrigens, Deine platten Suggestivfragen zünden so langsam nicht mehr.

 

Muhahaha, wer hat wohl in Thüringen mit seinen krummen Winkelzügen den Nazis am Ende den Steigbügel gehalten, na?

Sich dann noch drüber aufregen. Na ja, dümmer geht halt immer.

 

Der Begriff Nazi wird, wie man hier im Forum sieht, vor allem von Vertretern der Nazikeulenkeule verwendet. Wenn jemand als Rechts, rechtspopulistisch, rechtsradikal, rechtsextrem bezeichnet wird, beschwert er sich hier sehr schnell über eine nicht geschehene Verwendung des Begriffs Nazi. Das ist in der Tat inflationär.

Der Begriff sollte in der Tat für Anhänger von echten Neonazis wie Landolf Ladig alias Björn Höcke & Co. verwendet werden. Insofern gibt es hinsichtlich der Thüringer AfD da keine Frage, dass die von einem Neonazi geführt wird.

Die Nazis waren im Übrigen schon 1924 Nazis als sie in Thüringen erstmals zusammen mit Konservativen gestimmt und eine Regierung gewählt haben. Insofern wird man nicht erst zum Nazi, wenn man eine Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat und 6 Millionen Juden umgebracht hat.

 

Ich habe nichts anderes gesagt. Immer gibt es irgend welche bösen Mächte (aka Establishment), die für das ganze Unheil der Welt verantwortlich sind. Bei den Nazis war es das "internationale Finanzjudentum", bei der AfD sind es böse Volksaustauschförderer wie z.B. George Soros, Bilderberger, Antlantikbrückler etc.

 

Hast Du doch in Geschichte aufgepasst? Und verstehst Du jetzt, warum man der AfD keinen noch so kleinen Finger reichen darf?

 

Ich? Ich reiche der AfD keinen Finger. Deshalb hätte ich den Quark über den sich die Welt und Thüringen gestern zu recht aufgeregt hat, auch von vornherein gelassen, meine Niederlage eingesteckt, das kleinere Übel gewählt, den Linken das Feld überlassen, an mir gearbeitet und wäre neu angetreten. Diese grenzenlose Peinlichkeit hätte ich mir in der Tat nicht gegeben.

Das, sagte ich jedoch bereits. Du erinnerst dich?

Seinen - auch politischen - Gegner, für strunzdumm zu halten und sich ganz überheblich für allwissend, das kann man machen, bringt aber wie man hört und sieht nix.