Migrationspolitik

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Ein verqueres Weltbild erkennt man imho daran, dass z.B. einerseits Islamisten verteidigt werden - siehe diese aktuelle Burka-Geschichte an der Uni, mit der skurrilen Begründung, dies habe eine "weltoffene" Gesellschaft zu akzeptieren, wohlwissend, dass diese Leute radikal religiös, sexistisch, antifeministisch, schwulenfeindlich, antidemokratisch usw. sind, aber bei nächster Gelegenheit erzählt man dann aller Welt wieder, wie böse ja diese Rassisten sind und dass man diese "mit allen Mitteln" bekämpfen müsse!
Diesen eklatanten Widerspruch siehst du wirklich nicht?

 

Eben, mit allen. Der Zweck heiligt die Mittel.
Aber nur die eigenen, versteht sich.

 

Nein

Genau weil das eben nicht für alle Menschen des Islam gilt.
Die Islamisten gehören genauso bekommst wie die Rassisten wie z. B Höcke, die nur Menschenverachtenden Hass predigen.

Tolles Beispiel. Den auch die haben die Juden in eine schublade gesteckt, genauso wie es heute mit Muslimen gemacht wird.

 

Mach die Augen auf... wieviele Buddhisten sind hierzulande über Weihnachtsmärkte gebrettert und wieviele Katholiken haben auf offner Straße Schießereien angezettelt und Messerstechersonderabteilungen bei den Kriminalbehörden.

 

Du bist also der Meinung, dass Leute, die den politischen Islam durchsetzen wollen, die Burkas durchsetzen wollen, dass diese Leute prinzipiell erstmal unschuldig sind, im Gegensatz zu "Rassisten"...?
Sorry, aber die Leute vor die du dich gerade stellst, sind oftmals die schlimmsten Rassisten, die man sich überhaupt nur vorstellen kann und bloß weil sie hierzulande einer Minderheit angehören, sind sie deswegen noch lange nicht schützenswert! Tatsächlich sind sie genauso abzulehnen, wie Höcke und Co..

Wer hier abermit zweierlei Maß misst, der bekommt niemals meine Unterstützung! Nochmal: Diese politischen Islamisten sind so sehr "rechts", dass man sie fast schon als Nazis bezeichnen müsste, weil ihre Ideologie (genau) so menschenverachtend ist (wie die der Nazis), dass mir regelmäßig schlecht wird. Es will mir wirklich nicht in meinen Kopf, wie man fanatisch "gegen Nazis", aber gleichzeitig für Islamisten einstehen kann.

 

Das erinnert mich an die Aussage in einem Buch. Kennst du das:

Bereits im August 1920 vergleicht man diese Religion mit Krankheitskeimen. Er erklärt, eine Krankheit könne man nicht bekämpfen, ohne den Verursacher zu vernichten. Der Einfluss der Religion werde nie verschwinden, wenn nicht der Verursacher, „aus unserer Mitte entfernt“ werde.

 

Ich steh nicht für Islamisten ein sondern für die normale Bürger die an den Islam glaube und Kopftuch oder Burka zum Zeichen ihrer Religion tragen, wie auch Nonnen.

Dann bitte auch Nonnengewänder in Schulen verbieten. Dann bin ich bei dir.

 

Wieviele Asiaten sind in den Zeitungen durch Gewalttaten an Frauen und Mädchen hierzulande auffällig geworden?

 

Deshalb, siehe mein Buchzitat. Passt ganz gut.

 

Da ist er wieder, der klassische Whataboutism!
Ich bin kein Fan der Katholischen Kirche, aber Nonnen sind und waren noch nie eine Gefahr für Demokratie und Gesellschaft. Burka-Trägerinnen aber sind Symbol eines faschistisch und absolutistisch anmutenden Islam. Schau dich ruhig mal in diesen Ländern um, wer dort das Sagen und welche Gesetze dort herrschen!